Die besondere Familienyacht: ANTARES 12
Sie suchen ein neues Motorboot, das nicht nur in punkto Preis-Leistungs-Verhältnis Maßstäbe setzt, sondern die sportliche Eleganz eines Cruisers mit dem Volumen einer komfortablen Familienyacht verbindet? Dann ist die ANTARES 12 genau das Boot, das Sie sich anschauen sollten – oder können Sie einem solchen Anblick widerstehen?

Die neue ANTARES 12: Ein echter Hingucker!
Falls Sie diese aufregende Yacht nicht persönlich während der BOOT Düsseldorf sehen konnten, lädt Sie unser Motorboot-Experte Kristof Kölling heute zu einem ausführlichen Rundgang ein. Entdecken Sie die wichtigsten Features des Bootes, die vielen großen und kleinen praktischen Ideen: Die jahrzehntelange Erfahrung von BENETEAU beim Bau von seegängigen Sportyachten hat wieder ein absolutes Sahnestück hervorgebracht. Und nun: Herzlich willkommen an Bord!
Warum Motorboote mit Außenbordern boomen
Kristof Kölling ist leidenschaftlicher Motorbootfahrer und hat die Entwicklung bei den Außenbordern über viele Jahre als unser Experte mit verfolgt. „Lange Zeit waren Outboarder bei den eingefleischten Motoryacht-Fans ein wenig verpönt“, weiß er: „Die Maschinen waren laut, hatten eher wenig Power und waren anfällig. Das hat sich allerdings komplett gewandelt. Man kann sagen, es findet gerade eine Revolution statt.“ Denn der Trend ist eindeutig: Motorboote als Außenborder werden im unteren und mittleren Größen-Segment immer beliebter.

BM-Yachting Motorboot-Experte Kristof Kölling
Durch die Entwicklung besonders leiser aber dennoch starker Maschinen, einer ausgefeilten, wartungsarmen und sicheren Motorensteuerung und die immer besser, robuster und langlebiger werdenden Hydraulik-Elemente haben sich Außenborder zu den neuen Stars der Branche entwickelt: „Yachten bis 12 Metern länge – und darüber hinaus – können heute ohne Probleme bequem mit Außenbord-Maschinen gefahren werden. Die Vorteile sind dabei ganz klar: Mehr Platz innen, mehr Fun draußen!“ Die BENETEAU ANTARES 12 ist das Flaggschiff der Outboard-Reihe aus Frankreich und state-of-the-art, was diese Technologie angeht.
Weniger Technik – mehr Platz für Familie, Gäste & Freizeitvergnügen
Je weniger man sich um große Dieselmotoren in öligen, engen Maschinenräumen aufhalten muss, desto mehr Raum kann man für den eigentlichen Zweck des Bootes freimachen. Kristof führt uns daher sofort zu den Orten an Bord, an denen Ihre Familie, Ihre Kinder und Ihre Gäste sich aufhalten werden: „Das Vorschiff zum Beispiel: Die langgestreckte Rumpfform macht das Deck hier vorne zu einem beliebten Ort zum Sonnenbaden oder Cocktail-Genießen.“

Viel Liegefläche auf dem Vorschiff der ANTARES 12
Dabei haben die Konstrukteure und Designer bei BENETEAU diesen Bereich besonders flexibel gehalten. „Die klassischen Sonnenliegen können mit Innenteil von bis zu drei Erwachsenen benutzt werden“, erklärt Kristof. Wenn man die Mittelteile heraus nimmt, wird das Skylight darunter zur Eignerkabine frei: So kann man abends frische Luft und die Aussicht auf den Sternenhimmel genießen. „Der Clou hier vorn: Man kann das Fußteil der Sunlounge hochklappen, welches dann zu einer tollen 2er-Sitzbank wird.“

Ganz vorn am Bug sitzen und frühstücken? Kein Problem
Zusammen mit dem kleinen variablen Tisch lässt sich hier ein intimes Frühstück genießen. „Wenn man beispielsweise in der Marina am Steg einmal seine Ruhe haben möchte, dann findet man hier weit vorn genau den richtigen Platz.“, sagt Kristof. Aber auch vor Anker und sogar bei der Fahrt ist der Blick hier unwiderstehlich und beeindruckend. Zentrale Location für Entspannung aber ist und bleibt … das Fly-Deck.

Auf dem Fly-Deck der ANTARES 12
Kristof kommt über die großzügige und robust ausgelegte Leiter durch eine wasserdicht schließende Luke auf die Flybridge: Eigner einer ANTARES 12 können sich hier auf jede Menge Platz freuen. „Zudem“, sagt Kristof, „findet sich auf der Flybridge der ANTARES 12 alles, was sonst eher nur Eigner wesentlich größerer Motoryachten bekommen: Die komplette Wet-Bar zum Beispiel!“ In dieser können Sie einen Kühlschrank mit den Zutaten für Ihren Lieblings-Drink bestücken oder auf dem Plancha-Grill ein leckeres Steak zubereiten.

Flybridge mit atemberaubendem Ausblick
Wenn man sich dann noch für einen schönen Decksbelag, zum Beispiel in Flexi-Teak oder EVA-Schaum von SeaDek, entscheidet, dann wertet man den Lebensraum hier oben gleich in mehrfacher Hinsicht auf: „Genießen Sie den atemberaubenden Ausblick von hier oben, indem Sie sich auf dem riesigen U-Sofa räkeln, welches das komplette Achterdeck der Fly einnimmt“, empfiehlt Kristof.
Perfekte Sicht für den Skipper
Doch nicht nur die Gäste, sondern auch der Steuermann werden die Flybridge der neuen ANTARES 12 lieben. Der sekundäre Steuerstand ist mit einem ergonomischen Steuermanns-Sessel ausgestattet, der auch lange Überfahrten nicht zur Qual werden lässt. Die Sicht über das Deck ist fantastisch, bei An- und Ablegemanövern oder dem Schleusen hat man im Sitzen die gesamte Steuerbord-Seite vom Bug bis zum Heck im Blick.

Kristof am Flybridge-Steuerstand der ANTARES 12
Neben dem Skipper ist zudem noch Platz für eine breite Sitzbank, auf der auch zwei Platz haben: „Traditionell kann hier der Partner oder die Partnerin Platz nehmen und sich den Fahrtwind durch die Haare wehen lassen“, sagt Kristof: Eine der beliebtesten Locations an Bord mit spektakulärer Aussicht! Spektakulär, geräumig und dabei clever kompakt ist auch der Innenraum der ANTARES 12, in den uns Kristof nun bittet.
Im Salon der Yacht: Lounge, Wohnzimmer und Küche in einem
Kristof erklärt, dass eine Yacht der ANTARES-Reihe immer vieles gleichzeitig können muss. „Anders, als beispielsweise die Sport-Cruiser der GRAN TURISMO-Reihe sind die Boote der ANTARES-Serie noch konsequenter auf Praktikabilität getrimmt, als die doch schon deutlich hedonistischeren GTs. Das bedeutet, dass ANTARES-Eigner natürlich viel Wert auf den Komfort legen, bei diesen Booten aber auch möglichst viel clevere und praktische Dinge integriert werden sollen. Das sieht man sehr gut hier im Salon.“

Im Salon: Viel, viel natürliches Licht und jede Menge Praktisches
Die Bordküche ist für ein Sport-Schiff dieser Größe schon recht groß ausgelegt. Man findet hier sehr viel Stauraum, um auch auf langen Urlaubstörns genug Ausstattung sowie Proviant mitnehmen zu können. „Damit wird eine ANTARES auch zu einem echten Reise-Schiff, denn die Eigner wollen durchaus nicht jeden Tag in der Marina an Land essen gehen.“ Kristof zeigt den schicken Gas-Herd mit zwei Flammen. Darunter ein Einbau-Gasofen: Nicht unbedingt Standard auf den anderen ausgewiesenen Spaßbooten.

In der Pantry der ANTARES 12
„Eine Küchengröße wie diese haben wir sonst eher in den Langstrecken-Reiseschiffen der SWIFT TRAWLER-Reihe“, sagt Kristof Kölling: „Hier hat die Werft das Feedback der vielen Eigner, die hauptsächlich aus Familien bestehen, umgesetzt. Die ANTARES ist ebenso sportlich-schnittige Spaßyacht wie absolut tourentaugliches Familienboot.“ Würde das zu Ihrem Use-case passen? Suchen Sie ein Boot, auf dem Sie auch einmal einige Wochen verbringen können, ohne Platznot zu haben oder dass es Ihnen an Ausstattung fehlt?

Gas oder Elektro?
Wer kein Gas an Bord seines Bootes haben möchte, der kann über uns eine Umrüstung der Yacht auf eine ausschließlich elektrische Küche beauftragen. Dank optionalem Fischer-Panda Generator kann man auch unterwegs jederzeit das 230 Volt-Netz betreiben, womit ein moderner Induktionsherd ohne Probleme möglich wird. „Neben der umfangreichen Optionsliste der ANTARES 12 ab Werft, bietet unser eigenes Technik-Team viel Kompetenz, um die individuellen Wünsche der Eigner zu erfüllen“, sagt Kristof. Übrigens, ein Inverter kann natürlich auch geordert werden …

Sofa mit Tisch oder große Lounge? Alles ist möglich!
Standardmäßig enthalten ist allerdings im Boot auch schon Vieles. So, wie der absenkbare Salontisch beispielsweise: Dieser kann ausgeklappt bis zu vier Erwachsenen Platz bieten, wenn es an Deck einmal regnen sollte. „Wenn die Tischplatten eingeklappt sind, kann man ihn ein wenig herunter lassen und als Coffee-Table nutzen“, sagt Kristof: „Oder auch komplett absenken und mit zwei zusätzlichen Polstern aus dem Sofa eine riesige Spielwiese bauen …“
Apropos Spielweise: Die Kabinen der ANTARES 12
Vom Salon, am Steuerstand vorbei, geht die zentrale Treppe nach unten zu den Kabinen. Die ANTARES 12 macht Ihnen als Interessenten die Auswahl sehr einfach: Die Yacht gibt es ausschließlich als 3-Kabinen-Variante. „Als Großserien-Werft ist BENETEAU immer bestrebt, das optimale Angebot für die Masse der Eigner zu entwickeln“, erklärt Kristof. „ANTARES-Kunden sind nicht nur praktisch orientiert, sondern auch preissensibel. Je mehr Optionen eine Werft verhalten muss, desto teurer wird das Angebot. Die vielen tausend Einheiten, die bisher gebaut und ausgeliefert worden sind, stellen dabei einen großen Erfahrungsschatz dar, aus dem die Werft schöpfen kann. Daher: Der ANTARES-Kunde in dieser Schiffsgröße fragt zum überwältigenden Teil drei Kabinen nach. Und deshalb bieten wir auch nur diese Variante an.“

Drei Kabinen, zwei Bäder – willkommen unter Deck
Sehr gelungen ist selbstverständlich Ihre Kabine: Die der Eigner. Im Vorschiff gelegen, können Sie sich auf ein großes Island-Bett freuen, zwei schöne Bugfenster im Rumpf für spannende Aussichten auf den Ankerplatz und jede Menge Stauraum. „Das Eigner-Bad ist en-suite begehbar und mit allen Annehmlichkeiten ausgestattet, wie Elektro-WC und einer extra abgetrennten Dusche“, sagt Kristof. Er selbst ist über 1.90 m groß, hat aber freie Stehhöhe: Auch großgewachsene Menschen können sich unter Deck ohne Probleme bewegen.

Die VIP-Gästekabine: Zwei Versionen möglich
Ganz so rigoros wie anfangs angedeutet ist das Layout der ANTARES 12 dann doch nicht. So können Sie beispielsweise die VIP-Gästekabine wahlweise mit einem geteilten Bett – wie hier im Foto zu sehen – bekommen, oder mit einer durchgehenden ganzen Liegefläche. „Viele Eigner haben kleine Kinder oder Kinder im Teenager-Alter“, weiß Kristof Kölling: „Da macht ein geteiltes Bett manchmal Sinn.“ Gleiches gilt übrigens für die zweite Gästekabine. Hier kann man entweder ein Einzelbett bekommen mit einem breiten Laufgang oder wieder eine durchgehende, große Liegefläche: „Eigner, die nur zwei Kabinen wünschen können sich diese Kammer dann einfach in einen „Hauswirtschaftsraum“ umbauen“, sagt Kristof.

In der VIP-Gästekammer mit geteiltem Bett
Beide Gästekabinen teilen sich ein Bad. Dieses ist etwas kleiner ausgelegt als das Eigner-Bad und verfügt aber auch über eine abgetrennte, eigene Duschkabine, wie im unteren Foto zu sehen: „Nach einem Tag in der Sonne oder dem ausgiebigen Badespaß im Salzwasser ist das Duschen absolut notwendig.“, sagt Kristof: „Daher finden Eigner wie Gäste tolle Duschköpfe an Bord.“ Der Frischwassertank hält 400 Liter Wasser vor, den denen immer 40 Liter als Heißwasser aufbereitet zur Verfügung stehen.

Das Eigner-Bad: Geräumig, praktisch und alles drin, was man braucht.
Wie angedeutet, bekommt man in der ANTARES schon Vieles, was bei anderen Anbietern teure Optionen sind, als Standard: „Für die Badezimmer der ANTARES 12 sind beispielsweise die guten elektrischen WCs bereits ab Werft ohne Aufpreis im Standardboot enthalten. Nie wieder pumpen, nie wieder peinliche Situationen mit den Gästen erleben!“, verweist Kristof. Doch nun genug zur Einrichtung: Wie viel Spaß bringt denn nun so eine Yacht, wie die ANTARES? Jede Menge!
Am Steuerstand: Power, High-tech und praxisorientierte Seemannschaft
Wieder oben im Salon nimmt Kristof Kölling auf dem breiten Steuermannssitz Platz. Dieser ist so ausgelegt, dass hier durchaus auch zwei Personen Platz finden – oder auch besonders korpulente Skipper: „Das mag komisch klingen, ist aber für solche Motorbootfahrer oftmals echt ein Problem! Viele Yachten bieten da oftmals zwar sehr stylische Schalensitze an, was aber, wenn man nicht dem „Idealmaß“ entspricht?!“, weiß Kristof.

Alles unter Kontrolle: Der Hauptsteuerstand der ANTARES 12
Die ANTARES 12 wird von hier komplett überwacht und gesteuert. Der zentrale Plotter, alle elektronischen Tochteranzeigen, die Schaltzentrale und selbstverständlich die Joystick-Steuerung sind hier angeordnet. Der Blick nach vorn und zur Seite ist vorbildlich: Man merkt, dass hier nicht nur Designer sondern auch echte Motorboot-Fahrer am Werk waren. „Für die ANTARES bietet die Werft die neuesten elektronischen Geräte von GARMIN an“, sagt Kristof – vom Plotter bis zum Radar. Joystick? Auch hier: Serienmäßig!

Kinderleichtes Manövrieren Dank modernster Joystick-Steuerung
„Vor dem An- und Ablegen oder dem Manövrieren in engen Häfen braucht man keine Angst mehr haben“, versichert Kristof: „Neben dem Joystick-System, das eine intuitive und sehr präzise Steuerung zulässt, ist die ANTARES 12 zusätzlich noch mit einem Bugstrahlruder ausgestattet.“ Die bärenstarken MERCURY-Motoren gibt es in zwei Varianten: Entweder 2 x 400 PS als V10-Maschinen oder als beeindruckende 3 x 300 PS in der V8-Variante. So oder so, es gilt: „Schnelle Gleitfahrt mit beeindruckenden Werten garantiert!“ Zumal unterstützt durch das Zipwake-Trimmsystem oder den gyroskopischen Seakeeper.

Steuermanns-Tür nach Außen: Schneller Anlegen!
Besonders für den Betrieb im Inshore-Bereich, wenn beispielsweise oft geschleust werden muss, oder beim Einsatz allein oder mit limitiert (kompetenter) Besatzung, ist die ANTARES 12 mit einer Seitentür direkt am Steuerstand ausgestattet. So kann der Skipper schnell zu den Festmacherklampen, Leinen übergeben oder den Fender justieren: „Auch wieder so ein kleines Detail, das auf die Praktikabilität und den Fokus auf die Seemannschaft bei BENETEAU hinweist.“

Prime Seat an der Frontscheibe: Der Copiloten-Sitz
Allein muss der Skipper hier am Steuerstand aber auch nicht sitzen: Wenn direkt neben ihm kein Platz ist, kann es sich Mann oder Frau sich auch vis-a-vis bequem machen: Ähnlich wie oben auf der Fly, ist hier im Salon an Backbord auch ein Front-Seat für den „Beifahrer“ vorgesehen. Dieser aber ist, wie Kristof schnell zeigt, auch variabel: Denn mit einer einfachen Handbewegung wechselt die Lehne von „vorwärts“ auf „rückwärts“ und schafft somit einen Platz am großen Esstisch.

Innenraum-Variabilität: Vorwärts oder rückwärts sitzen im Salon
Kristof Kölling kennt sich als Motoryacht-Experte bei BM-Yachting natürlich besonders gut aus, versichert aber: „Eigner werden schnell die vielen kleinen Tricks und Kniffe an Bord lernen, wie sie das Boot je nach Einsatzzweck umbauen. BENETEAU hat hier ganz viele Dinge, manchmal nur kleine, aber dann eben besonders praktische, eingebaut. Diese Vielseitigkeit ist das, was ich persönlich an den ANTARES-Yachten so mag.“ Und das, versichert Kristof, gilt auch für die kleineren Varianten dieser Serie.
Ist die ANTARES 12 Ihr neues Boot?
Modern, schnittig und ein wenig sexy: So kommt die ANTARES 12 daher. Wir durften viele Gäste zu Besichtigungen an Bord während der letzten BOOT Düsseldorf begrüßen. Das große Flaggschiff ist natürlich immer der Star, doch auch ihre kleineren Schwestern sind durchaus attraktiv: „Die neue ANTARES 9 feierte Weltpremiere am Rhein“, so Kristof, „und die bietet beispielsweise für ein Drittel (!) des ANTARES 12-Budgets megaviel Komfort!“ Viele der unzähligen Ideen werden durch die gesamte Range gezogen.

Nie wieder neben den Schiffsschrauben baden: Der ausklappbare Balkon
Wenn Sie sich also für eine ANTARES interessieren, dann würden wir uns sehr freuen, Ihnen das für Ihr Seegebiet, Ihren individuellen Einsatzzweck und natürlich auch für Ihr Budget passende Boot aus der Reihe persönlich vorstellen zu dürfen. Kristof Kölling freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme. „Ich hoffe, dieser kleine Rundgang an Bord des Flaggschiffes hat Ihnen gefallen. Wir haben ständig ANTARES-Boote von Eignern in der Nähe – sicher auch in Ihrer Nähe – auf denen ich Ihnen Besichtigungstermine arrangieren kann.“

Kristof Kölling freut sich auf Ihre Kontaktaufnahme
Zudem treffen regelmäßig neue Kundenboote bei uns in Flensburg ein, die wir hier für die neuen Eigner kommissionieren, umbauen und übergabefertig machen. In dieser Zeit sind individuelle Besichtigungen möglich: Zögern Sie also nicht, eine Beratung, ein unverbindliches Angebot oder auch einen Rundgang mit eventueller Probefahrt bei uns anzufragen: BM Yachting ist Ihr BENETEAU-Experte im Norden Deutschlands.