An Bord des neuen EXCESS 13 Katamarans

Schiffsrundgang Excess-13 Fahrtenkat

Schiffsrundgang Excess-13 Fahrtenkat

Am letzten Wochenende geht sie zu Ende, die diesjährige Welt-Leitmesse der Mehrrümpfer im südfranzösischen La Grande Motte. Die „Multihull“ ist seit Jahren die erste Adresse für alle, die sich für den Kauf eines Katamarans oder Trimarans interessieren: Hier in der wunderschönen Camargue stellen traditionell alle großen und kleinen Bootsbauer aus, die ihre Konzepte vom schnellen, krängungsfreien Segeln vorstellen möchten. Selbstverständlich ist BM-Yachting als Ihr Deutschland-Importeur für die schnellen Kats von EXCESS auch am Start.

Oliver Huber auf dem neuen EXCESS 13: Weltpremiere

Oliver Huber auf dem neuen EXCESS 13: Weltpremiere

Unser Kat-Experte und leidenschaftlicher Segler Oliver Huber bedankt sich zunächst für alle Interessenten und Kunden, die ihn während der fünf Tage Messe besucht haben: Danke für Ihr Kommen und Ihr Interesse an unseren Yachten! „In diesem Jahr hat sich der Weg nach Südfrankreich besonders gelohnt!“, stellt Oliver fest: „Die Messe konnte noch einmal wachsen: Mehr Aussteller, mehr Boote und ganz neu, es gibt nun auch einen dezidierten Bereich für Motorkats.“

Volles Programm bei EXCESS: Die ganze Flotte ist ausgestellt

Auch unsere Werft EXCESS hat ihren Stand nochmals vergrößert: Drei Liegeplätze und noch mehr Platz zum Loungen, Sprechen, Gucken, Verhandeln. Dieser Platz auch auch dringend vonnöten, denn wir konnte einen Weltpremiere feiern: Der neue EXCESS 13 – in Düsseldorf nur als Modell zu sehen – stand endlich da. In voller Pracht! „Endlich können wir nun die Lücke zwischen dem kompakten Einsteiger-Modell EXCESS 11 und dem großen Fahrtenkat EXCESS 14 schließen“, so Huber. Wem der EXCESS 11 bisher zu klein war, der musste seine Suche nach einem mittelgroßen Schiff bei anderen Anbietern wie Bali Catamarans, Fountaine Pajot oder Nautitech fortführen. „Endlich bietet die Werft einen mittelgroßen Kat an!“, so die einhellige Meinung unserer Händler-Kollegen wie auch der Gäste.

Größenvergleich: Links der EXCESS 14, rechts der neue EXCESS 13

Größenvergleich: Links der EXCESS 14, rechts der neue EXCESS 13

„Das Warten hat sich zudem doppelt gelohnt“, so Oliver Huber: „Wo bisher vor allem der Nautitech in Sachen Segel-Performance unser größter Wettbewerber war, müssen Käufer für diese Marke schon deutlich größere Budgets einplanen. Dass EXCESS als Marke der GROUPE BENETEAU hier ein ebenso performantes Boot zu einem viel günstigeren Preis anbietet, hat viele Kauf-Interessenten, die gewartet haben, nun belohnt.“ Solide Großserien-Qualität verbunden mit dem After-Sales und Service des Weltmarktführers BENETEAU – und das zu einem sensationellen Preis. „Gerade in diesen Zeiten, wo wir nach Corona ehrlicherweise mit inflations- und energiepreisgetriebenen Erhöhungen zu kämpfen haben, ein tolles Angebot!“ Ein gut ausgestatteter EXCESS 13 ist all-in schon für knapp 700.000 Euro zu haben …

Modern, schnittig & sexy: Der neue EXCESS 13 ist auch preislich mega-attraktiv

Modern, schnittig & sexy: Der neue EXCESS 13 ist auch preislich mega-attraktiv

Bevor wir Ihnen nun den Katamaran komplett zeigen, fassen wir ganz kurz zusammen, was den neuen EXCESS 13 ausmacht:

  • Neue Designer: Marc Lombard Design Group mit Eric Levet
  • Optimierte Rumpfform für noch mehr Performance – bei vergrößertem Volumen
  • „Less is more“: Alles ist auf Einfachheit und Effizienz Clevere Lösungen überall.
  • Noch bessere Sicht von den Steuerständen, direkteres Ruderverhalten
  • Das Beste aus EXCESS 11 und 14 in einem Medium-Size Katamaran
  • Top-Luxus im Eigner-Rumpf für maximalen Komfort
  • Große Gästekabinen (auch im Vorschiff!)
  • Neue Innenraum-Designer: Französischer Chique von Marc Piaton
  • Mehr Sicherheit (und weniger Liegegebühren) durch klappbare Sugerscoops

Folgen Sie nun unserem Kat-Experten Oliver Huber auf einem detaillierten Rundgang an Bord des neuen EXCESS 13. Vorweg: Wenn Sie die aktuellen Options- und Preislisten zugesandt bekommen möchten oder an einem persönlichen Beratungsgespräch interessiert sind, schreiben Sie bitte direkt eine E-Mail an Oliver: oh@bm-yachting.de

Und nun: Viel Spaß und willkommen an Bord … nehmen Sie sich etwas Zeit, denn dieser Rundgang bringt Sie wirklich in fast alle Ecken des neuen Kats!

Schiffsrundgang an Bord des neuen EXCESS 13: Das Oberdeck & Rigg

Fangen wir mit der generellen Form des neuen EXCESS 13 an. Wenn die beiden ersten Modelle, EXCESS 12 und 15, die erste Generation der damals noch jungen Marke darstellten, sind die aktuellen Modelle EXCESS 11 und 14 schon wesentlich ausgereifter. Sie prägen einen eigenen Stil, der sich deutlich von der Volumen-Schwester der Lagoon-Katamarane absetzen: Sie wissen es, EXCESS ist das „schnelle Gegenstück“ zum Urlaubs-Kat Lagoon. Der EXCESS 13 wiederum stellt einen weiteren Entwicklungsschritt dar: Alle Formen sind noch ausgefeilter, vielleicht auch ein wenig raffinierter. Zum positiven Deckssprung, der viel Dynamik und eine schicke Eleganz ins Design bringt, kommt eine konvexe Decksform: Wie ein Panther, der zum Sprung bereit ist!

Unverkennbar ein EXCESS – und doch im Detail viel Neues Dank Marc Lombard

Unverkennbar ein EXCESS – und doch im Detail viel Neues Dank Marc Lombard

Die reinen Maße: Mit einer Länge über alles von 13 bzw. 15.30 m (mit Bugspriet) und einer maximalen Breite von 7.25 m stellt der EXCESS 13 einen klassischen Mid-Size Kat dar. „Wo der EXCESS 11 wirklich perfekt für das segelnde Pärchen oder die ganz kleine Familie ist, bietet der neue 13er nun deutlich mehr Volumen. Und das sowohl an wie auch unter Deck“, sagt Oliver. Die nur 10.6 Tonnen Leergewicht werden von den 115 qm Segelfläche mit Leichtigkeit bewegt: „Ich rate allerdings allen EXCESS-Kunden immer zum PULSE-Line-Paket“, so Huber: „Denn die dann 124 Quadratmeter Segelfläche machen vor allem das Leichtwindsegeln so viel spannender und spaßiger!“ Sollte einmal Flaute herrschen, treiben die 2 x 40 PS Yanmar-Diesel den Kat sicher und schnell voran.

Hält was aus, macht was her und schützt die Umwelt: Der neue Kork-Decksbelag

Hält was aus, macht was her und schützt die Umwelt: Der neue Kork-Decksbelag

Neu ist der Kork-Decksbelag nicht: Neu ist allerdings, dass er nun nach über drei Jahren Hardcore-Test durch die Werft freigegeben wurde: Von Weitem kaum von anderen Materialien zu unterscheiden, bietet Kork beste Abrieb- und Antirutsch-Eigenschaften, eine lange Haltbarkeit, leicht Pflege sowie einfaches Austauschen bei Beschädigungen. „Kork ist zudem ein nachwachsender Rohstoff: Anders als synthetische PVC-Decksbeläge also gut für die Umwelt. Und, er stinkt nicht nach Plastik, vor allem bei viel Sonneneinstrahlung, wie ich finde!“, sagt Oliver Huber. Wir finden: Den Kork-Belag sollten Sie sich definitiv anschauen!

Der EXCESS-typische Außensteuerstand ganz achter: Für sportlich-aktive Segler!

Der EXCESS-typische Außensteuerstand ganz achter: Für sportlich-aktive Segler!

EXCESS-Segler wissen es: Der Genuss der leichtfüßigen Steuereigenschaften und der agilen Segelperformance macht vor allem an den achteren Außensteuerständen erst so richtig Spaß! „Hier kommt sogar für mich als eingefleischten Monohull-Regattasegler richtig Rennfeeling auf!“, sagt Oliver. Beste Sicht (auch durch die Fenster des Salons) nach vorn und auf die Segel werden all jene begeistern, die in ihrem Kat vor allem das aktive Segel-Erlebnis suchen: „Wir heißen ja nicht umsonst EXCESS!“, sagt Oliver und lächelt: „Natürlich kann er auch „gezähmt“ segeln, aber so richtig Spaß macht die Kombination aus den Performance-Rümpfen und Flattop-Segeln erst, wenn man sich von hier aus an die Spitze segelt.“

Alles im Griff: Alle Leinen sind achtern vom sicheren Cockpit aus zu bedienen

Alles im Griff: Alle Leinen sind achtern vom sicheren Cockpit aus zu bedienen

Natürlich kann es hier auch einmal ungemütlich werden: Selbst in den schönsten Segelrevieren der Welt kann allzu ungefilterte Sonneneinstrahlung aber auch Regen die Laune des Steuermanns trüben. „Kein Problem: Die kleinen Biminis am Steuerstand, die schon beim EXCESS 11 und 14 gute Arbeit leisten, hat die Werft für den neuen 13er nochmals überarbeitet. Nicht mehr so massiv und dabei ein bisschen schicker fallen sie aus. Definitiv eine Option, über die man nachdenken sollte“, so Huber. Die Steuerstände können zudem für all jene, die ihren EXCESS 13 in die kälteren Regionen segeln möchten, mit Persenningen als „Mini-Kuchenbude“ komplett eingepackt werden.

Die optionalen Biminis am Steuerstand spenden Schatten – oder halten trocken

Die optionalen Biminis am Steuerstand spenden Schatten – oder halten trocken

Bei der Segelausstattung hat sich so Einiges getan. „Die Werft hat schnell festgestellt, dass sich die EXCESS-Eigner doch bisweilen deutlich vom klassischen Lagoon-Kunden unterscheiden“, so Huber: Sie segeln aktiver, viel leistungs-orientierter. Beim 14er hat die Werft schon reagiert und anstelle einer Selbstwendefock eine überlappende Genua angeboten – als diese dann viel besser angenommen wurde, als die Fock, rüstete man auch den 11er mit Genua nach. Diese Segel sind nun Standard: „Das Bedienen von zwei Schoten ist mitnichten „hinderlich“: Die Kunden haben mit Freude diese Besegelungsform angenommen“, so Huber. Daher ist die Genua auch auf dem EXCESS 13 Standard.

Auf dem EXCESS 13 bequem von hinten zu bedienen: 3D-Holepunkte für die Genua

Auf dem EXCESS 13 bequem von hinten zu bedienen: 3D-Holepunkte für die Genua

„Die Holepunktverstellung zum Feintrimm des Vorsegels ist allerdings beim EXCESS 13 nochmals verbessert worden!“, zeigt uns Oliver: Anstelle von kleinen Traveller-Schienen, die man bisher direkt auf dem Dach bedienen musste, ist der EXCESS 13 nun mit einem einfachen, effektiven und modernen 3D-Holepunktsystem ausgerüstet. „Der Clou: Man muss nun nicht mehr auf das Seitendeck und am Dach herum turnen! Die komplette Segel-Bedienung, also auch die Holepunktverstellung, findet nun vom Steuerbord-Steuerstand aus statt – sicher vom Cockpit aus!“ Das ist definitiv ein großes Plus!

Für Gennaker und/oder Code 0: Der fixe Bugspriet bringt bei Leichtwind richtig Speed!

Für Gennaker und/oder Code 0: Der fixe Bugspriet bringt bei Leichtwind richtig Speed!

„Katamaran-Segeln, das ist für viele vor allem eines: Schönwettersegeln!“, meint Oliver. „Und das meine ich durchaus im positivsten aller Sinne! Niemand möchte ernsthaft seinen Urlaub, noch dazu mit Kindern, mit Schwerwetter-Törns verbringen. Und da die meisten unserer Kunden in den schönen Sommer-Revieren unterwegs sind, setzt man eher bei leichten bis moderaten Windbedingungen die Segel.“ Ein Boot, so Huber, das so genutzt wird, muss vor allem eines gut können: Segeln bei wenig Wind! „Daher sollte die Ausstattung Ihres neuen Katamarans mit einem Code 0/Gennaker-Paket eigentlich selbstverständlich sein. Beim EXCESS 13 bieten wir – wie gehabt – dieses im PULSE-Line Paket an.“ Am Bugspriet können Eigner dann einen schicken, bunten Gennaker für die Halbwind-/Vorwind-Kurse setzen, oder sich vom Code-0 am Wind ziehen lassen. „Sie werden überrascht sein, bei wie wenig Windspeed ein EXCESS schon richtig gut segelt!“, verspricht Oliver.

Ein EXCESS sollte man eigentlich immer mit dem PULSE Line-Paket bestellen!

Ein EXCESS sollte man eigentlich immer mit dem PULSE Line-Paket bestellen!

Gehen die vielen Trimm-Optionen und Segel nicht zu Lasten einer Einfachen Bedienung? „Nun, natürlich ist die Selbstwendefock ein Segel, das ganz einfach zu bedienen ist – nämlich gar nicht!“, sagt Oliver, „aber eine Genua benötigt nun einmal zwei Schoten. Und ohne Holepunkt-Trimm geht es auch nicht. Sie werden allerdings staunen, wie schnell Sie nach nur wenigen Wochen Segeln mit Ihrem neuen EXCESS die Leinenführung drauf haben – und wie einfach deren Bedienung ist!“ Oliver demonstriert, dass man am steuerbordseitigen Fahrstand fast alle Leinen an den beiden Winschen komplett alleine bedienen kann. Einhandtauglich? Aber sicher! „Die intuitive Gestaltung der Leinen in Symbolik und Farben erleichtert die Handhabung zudem.“, ein Fakt, den wir schon beim EXCESS 11 gesehen haben. Genug gesegelt! Zeit zum Ausspannen? Willkommen in Ihrer schwimmenden Urlaubs-Lounge …

Dinner-Table, Sonnen-Lounge und viel Platz zum Ausspannen

Wenn das Netz zwischen den Schwimmern im Bug zumeist der Lieblingsplatz mitsegelnder Kinder ist, so ist das Cockpit achtern der Ort, an dem sich das meiste Leben an Bord abspielt. Da ein Katamaran vor allem in Schönwetter-Revieren unterwegs ist, hat die Werft und ihre Designer noch einmal richtig viel in die Gestaltung dieses Areals investiert: „Man ist zu 90 Prozent der Zeit an Bord genau hier – umso wichtiger, dass das Cockpit viel Platz, viel Abwechslung, viel Praxistauglichkeit und kommunikative Aspekte bietet!“ Die Werft hat für den EXCESS 13 beispielsweise extensiv die Eigner des 11 und 14 befragt, wie sie ihre Cockpits nutzen, was sie gut, was sie vielleicht nicht so gut finden und was sie sich wünschen.

Das ist Ihr Lounge-Bereich!

Das ist Ihr Lounge-Bereich!

Unter dem großen Dach, welches Sie übrigens mit Solar-Paneelen für mehr Energie-Autarkie bestücken können, findet sich die zentrale Sitzecke. Ein großzügiges „L“, welches um einen schönen Tisch gruppiert ist. Vis-a-vis eine Couch, die schon bei mancher Nachtwache zum Ausspannen eingeladen hat. „Neu ist ein gewisser Abstand zwischen Rückenlehne der salon-seitigen Couch und den großen Glastüren“, zeigt Oliver: „Hier befindet sich ein Außen-Schrank mit Stauraum und einem optimalen Kühlschrank. Man kann hier bequem und sicher stehen, Getränke oder Snacks servieren. Ein cleverer neuer Platz.“ Bewährt und sehr beliebt – daher auch beim EXCESS 13 zu finden – ist die achtere Sitzbank, welche direkt an die Davits anschließt.

Hier findet jeder einen Platz an der Sonne

Hier findet jeder einen Platz an der Sonne

„Insgesamt ist der Lounge-Bereich des neuen EXCESS 13 fast genauso groß wie der des Flaggschiffes“, bestätigt Oliver: „Auch mit vielen Gästen und Vollbelegung findet hier jeder ganz sicher seinen Lieblingsplatz!“ Nicht unerwähnt sollen dabei die EXCESS-typischen, klappbaren Doppel-Sitze an den Steuerrädern bleiben sowie die Möglichkeit, die Netze zwischen den Rümpfen mit Sonnenliegen oder Sitzsäcken auszustatten. „Last not least, die beiden Sitze an den Bugkörben sollten in Ihrem EXCESS nicht fehlen“, empfiehlt Oliver Huber: „Zum Einen wird damit die See-Reeling bis zur Vorschiffsklampe gezogen und zum Anderen macht die Delfin-Beobachtung hier vorn einfach am meisten Spaß!“

Der EXCESS 13 innen: Größter Salon seiner Klasse

EXCESS hat mit der Marc Lombard Design Group eines der renommiertesten und erfahrensten Yacht-Architekturbüros der Welt beauftragt, die Rumpfformen und das Außendesign des neuen 13er zu gestalten. Innen setzt die Werft auch auf neue Namen: Marc Piaton werden Segel-Fans wohl vor allem von den wunderschönen Interieurs der CNB Luxusyachten her kennen. „Hier drinnen sieht man aus meiner Sicht die größten Veränderungen des EXCESS 13: Dieses Interieur hebt sich noch einmal deutlich vom 11er und 14er ab.“ Allerdings, das ist Oliver sehr wichtig, ohne dabei die Farb- und Formensprache von EXCESS zu verleugnen.

Dank Piaton Design ganz neu – und doch unverkennbar EXCESS!

Dank Piaton Design ganz neu – und doch unverkennbar EXCESS!

„Der EXCESS 13 ist ganz klar als EXCESS zu erkennen“, zeigt Oliver Huber. Die Kombination aus Teak-Optik mit hellen, weiß lackierten Oberflächen der Möbel sowie das unverkennbare Orange sind das Markenzeichen unserer Katamarane. Selbstverständlich können Eigner auch weiterhin aus einer breiten Palette an unterschiedlichen Polster-Farben und Materialen für Möbel und Böden des Kats wählen. „Dennoch sieht man so einige große, einige eher versteckte „Upgrades“, welche das Piaton Design-Team vorgenommen hat“, sagt Oliver.

Schöne Verbindung zwischen Innen und Außen

Schöne Verbindung zwischen Innen und Außen

Besonderes Augenmerk galt konzeptionell der Verbindung von „Innen“ und „Außen“. Beide Bereiche sollten getrennt von einander funktionieren, wenn die großen Fenster und die Schiebetüren geschlossen sind. Der Salon muss bei Schlechtwetter Platz und Praktikabilität bieten, aber auch eine schöne, angenehme Atmosphäre versprühen. „Wenn dann die Fronten nach außen geöffnet sind, sollen beide Bereiche verschmelzen, die Grenze von drinnen und draußen wird fließend. Wir finden, das haben die Designer sehr gut geschafft – und zwar, ohne dass die Praxis leidet. „Nichts ist schlimmer, als wenn allzu schickes Design die Dinge unbenutzbar macht“, sagt Oliver.

Weit, offen und alles drum & dran: Die Küche des EXCESS 13

Weit, offen und alles drum & dran: Die Küche des EXCESS 13

Für viele potenzielle EXCESS-Käufer war einer der großen Punkte, die den EXCESS 11 „aus dem Rennen geworfen“ haben, die als zu klein empfundene Bordküche. „Der Platz an Bord eines 38-Fuß-Katamarans ist natürlich beschränkt“, erklärt Oliver: Auch wenn beim 11er durch optionale Schränke der Stauraum in der Pantry maximal vergrößert werden kann, so bleibt er doch für die ganz großen Reisen eher beengt. Das ist beim EXCESS 13 nicht mehr so: „Diese Bordküche lässt nun wirklich keine Wünsche mehr offen!“, sagt Oliver: „Fast ebensoviel Arbeitsfläche und Kühlmöglichkeiten wie beim EXCESS 14! Und dazu eine absolut atemberaubende Aussicht für den Smutje!“

Standard-Kühlschrank mit Upgrade-Potenzial

Standard-Kühlschrank mit Upgrade-Potenzial

Alles in der Pantry ist optimal angeordnet und auf Ergonomie getrimmt: Das Schöne ist, dass die oberen Hängeschränke nun nicht mehr wie nachträglich „aufgepflanzt“ wirken, sondern diese sich wunderschön ins Design eingliedern. Da sie nach achtern ausgerichtet sind, verbergen sie zudem nicht mehr die Fenster zu den Seiten hin. „Alles wirkt wie aus einem Guss, sehr luftig, dennoch sicher angeordnet und praktisch für denjenigen, der Frühstück oder Dinner zubereitet.“ Eine Auswahl an Upgrades lässt Sie als Eigner Ihre Bordküche genau nach Ihren Wünschen ausstatten. Der vordere Bereich des neuen Salons ist sehr organisch und ebenso luftig designed: Vor allem der Skipper wird sich über einen schicken Arbeitsplatz freuen.

Groß, übersichtlich und mit einem schicken Stuhl: Die Navi des EXCESS 13

Groß, übersichtlich und mit einem schicken Stuhl: Die Navi des EXCESS 13

Der EXCESS 13 bietet nun einen ausgewachsenen Kartentisch mit Funk und Tochterinstrumenten. Man sitzt nicht mehr quer zur Fahrtrichtung, sondern auf einem fast schon nach dänischem Design anmutenden Skipper-Stuhl. Dieser ist sehr leicht ausgelegt, sodass man diesen einfach an den Dinnertisch stellen kann, wenn sich Extra-Gäste angesagt haben. „So sehr ich den Stoff-Poof des EXCESS 11 liebe, als erwachsener Mann ist mir ein echter Stuhl mit einer richtigen Lehne doch irgendwie lieber“, lächelt Oliver. Diesen Stuhl kann man dann übrigens auch leicht in das „Bord Office“ im Eigner-Schwimmer stellen, wenn man einmal unten in Ruhe arbeiten möchte: „Oder einfach einen Zusätzlichen bestellen …“, Oliver lächelt wieder.

Wenn es draußen mal unangenehm ist: Hier speist es sich vorzüglich

Wenn es draußen mal unangenehm ist: Hier speist es sich vorzüglich

Auch der Essbereich ist leicht verändert. Die Rückenlehnen sind ergonomisch ausgelegt, der Tisch bietet – der Größe dieses Kats angemessen – Platz für bis zu 6 Personen. „Alles in allem – wie in jedem EXCESS – ist der Aufenthalt im Salon dieses Kats von viel Licht und hellen Flächen geprägt.“, schwärmt Oliver. „Die Fenster sind so angeordnet und abgewinkelt, dass sie bei jedwedem Sonnenstand und Kurs zur Sonne weder blenden noch reflektieren.“ Was schon beim EXCESS 11 ein Muss war: Auch vom Steuerstand hinten soll man diagonal durch den Salon zum gegenüberliegenden Bug eine möglichst freie Sicht haben: So werden Anlegemanöver und die Kommunikation mit der Crew einfacher.

Wäre das nicht etwas für Sie?

Wäre das nicht etwas für Sie?

Natürlich kann der Salon-Tisch abgesenkt werden. EXCESS-typisch ohne anfällige Elektrik oder Hydraulik. „Einfach die langen Tischbeine durch die kurzen ersetzen, Tischplatte wieder aufsetzen und die Polster drauf – Voilá: Eine tolle Lounge für Extra-Gäste oder zum Tagträumen …“ Sie mögen den Salon? Dann machen Sie sich auf etwas gefasst: Der EXCESS 13 bietet einen richtig, richtig schicken Eigner-Bereich!

Eigner-Luxus und viel Komfort: Ihr Bereich an Bord des EXCESS 13

Wir hatten es am Anfang dieses Artikels bereits erwähnt: Bei der Konzeption des neuen EXCESS 13 hat die Werft sehr extensiv bestehende Eigner in aller Welt befragt. Vor allem das Feedback zu den Kabinen war wichtig, denn oftmals entscheiden diese – eigentlich ja nur zum Schlafen und für die Hygiene benutzten – Bereiche unter Deck über Wohl oder Wehe eines Kaufes. Das Ziel war, das beste vom 11er, der wie kein zweiter Kat aus dem vorhandenen Volumen des Rumpfes das Maximum herausholt, mit dem des 14ers zu verbinden. „Hier hat den Eigner vor allem das Island-Bett gefallen“, weiß Oliver.

Die Island-Betten für die Eigner. Träumen Sie schön!

Die Island-Betten für die Eigner. Träumen Sie schön!

Der Eigner-Rumpf des EXCESS 13 hat die Offenheit des 11ers: Von ganz hinten kann man fast ungehindert nach ganz vorn schauen. „Das erzeugt ein nicht dagewesenes Raumgefühl“, sagt Oliver Huber. Dank der schönen, großen Fenster und vielen Decksluken kommt natürliches Licht und frische Luft en masse ins Boot. „Das Island Bett musste sein: Die meisten Eigner schätzen das einfache Ein- und Aussteigen in diese Art Bett“, erklärt Oliver. An den Wänden finden sich wieder die einfachen, aber schicken Staumöglichkeiten, feste Regale wechseln sich ab mit Stofftaschen. Auch „versteckt“ unter dem Bett ist wieder mehr als genug Stauraum vorhanden.

Boat Office? Geht!

Boat Office? Geht!

Dank Starlink und einer neuen Art des Arbeitens wird das Thema „remote work“ und „boat office“ immer aktueller. Ob zeitweise oder für immer, es gibt kaum noch Bootseigner die nicht die Mittel der modernen Internetkommunikation nutzen, um von Bord ihrer Yachten aus zu arbeiten. „An Bord des EXCESS 13 bietet sich hierzu eine Menge Platz. Daher haben die Designer von Piaton ein ganz besonderes Augenmerk darauf gelegt, zwischen dem Badezimmer-Bereich und dem Bett des Eigner-Rumpfes eine Art Büro mit Bibliothek einzurichten.“, zeigt uns Oliver: Ein Schreibtisch, der einen Latop aufnimmt, ein Fenster für natürliches Licht und viele Ablagen erlauben es, mit wenigen Anbauten, hieraus ein individuelles Büro zu bauen. „Und wer das nicht möchte, findet hier eben eine Menge Platz für andere Dinge.“, sagt Oliver.

Die Ankleide des EXCESS 13: Hier bekommen Sie ganz sicher alles verstaut!

Die Ankleide des EXCESS 13: Hier bekommen Sie ganz sicher alles verstaut!

Zugegeben, die Eigner-Konfiguration des EXCESS 14 hat Fans und Kritiker“, gibt Oliver Huber zu, „daher hat man beim EXCESS 13 wieder das Layout des 11ers übernommen: Ein großes Bad vorn im Bug.“ Da aber zwischen Bibliothek/Office und dem (übrigens riesigen!) Bad noch jede Menge Platz ist, findet sich hier eine Art „Ankleidezimmer“ und begehbarer Schrank: „An sich ist die Idee für mehr Stauraum im EXCESS 14 genau richtig“, so Oliver, „an Bord des EXCESS 13 ist dies nun so gelöst. Und ich finde, das ist richtig gut geworden!“ Ebensogut, wie das Badezimmer.

Hotel-Suite-Größe: Das Eignerbad an Bord des EXCESS 13

Hotel-Suite-Größe: Das Eignerbad an Bord des EXCESS 13

Das Badezimmer dürfte auch wieder das größte dieser Schiffsklasse sein: Wenn Sie schon der Riesenraum an Bord des EXCESS 11 begeistert hat, werden Sie den 13er diesbezüglich sicher lieben! „Elektro-WC sollte Standard sein, dazu ein schönes, großes Doppelwaschbecken, das aus dem Amerikanischen übernommen worden ist“, sagt Oliver Huber: „Hier ist her’s and his‘ einfach gang und gäbe.“ Ganz vorn, direkt hinter den riesigen Segellasten (die auch als Crashbox ausgelegt sind), findet sich dann die komplett abtrennbare Dusche. „Die ist so groß, dass man hier bequem auch zu zweit duschen könnte …“

Wiederbelebt: Das Konzept der Doppeltüren macht viel Platz für Sinnvolleres

Wiederbelebt: Das Konzept der Doppeltüren macht viel Platz für Sinnvolleres

Pfiffig finden wir die Doppeltüren: Die Schranktür zu einem der Schränke wird, wenn geöffnet, zur geschlossenen Raumtür. Und umgedreht. „Dieses Doppeltür-Konzept ist nicht neu und findet sich in vielen skandinavischen Klassikern aus den 70ern und 80ern“, weiß Oliver Huber. „Es spart nicht nur Material, sondern auch jede Menge Raum: Die sonst toten Volumina, die für die Schwingbereiche einer Tür notwendig wären, kann man nun für mehr Bad oder Kabine nutzen.“ Eigentlich verwunderlich, warum man dies so selten sieht auf Booten heutzutage …

Hier lässt es sich leben.

Hier lässt es sich leben.

Na, ist das nicht ein wahrlich königliches Gemach? Das, was den besonderen Reiz eines Katamarans gegenüber dem Monohull-Segelboot ausmacht, nämlich das überbordende Angebot an internem Volumen, reizt der EXCESS 13 auf das vollste aus. Und das, ohne dabei auf die Kosten der Performance zu gehen. „Man muss das einfach live sehen, Fotos bringen das Raumgefühl nicht wirklich rüber“, lädt Sie Oliver Huber ein, den EXCESS 13 beispielsweise bei einem Werftbesuch oder dem kommenden Cannes Yachting Festival im September zu besichtigen.

Noch größere Gäste-Kabinen und ein cleveres Bad

Sie segeln mit Kindern oder haben regelmäßig Gäste an Bord? Dann sind diese Kabinen natürlich ebenfalls von großer Wichtigkeit. „Beim EXCESS 13 haben die Designer einen tollen Kunstgriff angewandt, um wirklich große Kabinen anzubieten – und gleichzeitig auch eigene Bäder.“, erklärt Oliver Huber. „Denn bei dieser Schiffsgröße will man nicht mehr unbedingt die Toilette geteilt nutzen …“ Was beim größeren EXCESS 14 aufgrund der Rumpflänge kein Problem ist, benötigte beim kürzeren 13er schon etwas mehr Überlegungen. Wie sie das schaffen? Später! Lassen Sie uns erst einmal in die Kabinen schauen:

Die VIP-Gästekabine des Katamarans achtern: Himmlisch!

Die VIP-Gästekabine des Katamarans achtern: Himmlisch!

Achtern finden Ihre Gäste die gleiche Bettengröße und Kabinenmaße vor, die Sie auch als Eigner genießen. Daher bezeichnen wir diese Kabine auch als „VIP“. Island-Betten, große Fenster in Wasserliniennähe, viel frische Luft und natürliches Licht: „Wer hier einquartiert wird, der genießt den gleichen Luxus beim Schlafen, wie die Eigner im anderen Rumpf.“ Auch, weil hier die Schiffsbewegungen am geringsten zu spüren sind, ist diese traditionell die beliebteste Gästekabine auf jedem Katamaran. „Aufgrund des sich zum Bug hin verjüngenden Rumpfes ist dann meist die vordere Kabine eher unbeliebt: Eng, kleine Fenster, weniger Luft …“, sagt Oliver. „Aber: Nicht so beim EXCESS 13!“

Richtig (!) großes Bett für die Gäste im Vorschiff!

Richtig (!) großes Bett für die Gäste im Vorschiff!

„Sie mochten die riesigen, die gesamte Schiffsbreite einnehmenden Betten an Bord des EXCESS 11? Dann werden Sie die vordere Gästekabine im EXCESS 13 lieben!“, freut sich Oliver Huber: Hier findet sich ebenjenes Konzept wieder. Das Bett ist mindestens ebenso groß wie das der achteren Kabinen, ein schönes großes Rumpffenster und die große Decksluke sorgen für Licht und Frischluft. Doch wie haben die Designer das geschafft? Hier nun kommen wir zum „Kunstgriff“ …

Das Gästebad des EXCESS 13 komplett offen

Das Gästebad des EXCESS 13 komplett offen

Anstelle wie im EXCESS 14 nun zwei komplette Gästebäder zu machen, gibt es ein Bad mit drei unterschiedlichen Nutzungszonen. „Die Toiletten sind getrennt, sodass jeder Gäst sein eigenes en-suite Bad betreten und nutzen kann.“, zeigt Oliver das Konzept. Die beiden Bäder sind nun nicht mehr durch feste Schottwände getrennt, sondern dicht schließende, aber eben bewegliche Schwingtüren in eine gemeinsam geteilte Dusche. „Das mag auf dem ersten Blick gewöhnungsbedürftig aussehen, ist aber eigentlich ziemlich genial!“, so Oliver: Wenn beide Duschtüren geschlossen sind, bleibt die WC-Benutzung vollkommen abgeschirmt und absolut privat. Wer duschen will, verriegelt die Trenntür zum „Nachbarn“ und duscht – blickdicht. Keiner kann herein kommen. Ist man fertig, entriegelt man wieder und schließt auch die eigene Duschtür.

Eigene WCs, geteilte Dusche: Spart Platz, ist effizient und schafft Raum

Eigene WCs, geteilte Dusche: Spart Platz, ist effizient und schafft Raum

Dieses System spart nicht nur Platz und schafft mehr Raum für die Kabinen, sondern macht auch die Wartung einfacher: Weniger Installationen, Rohre, Pumpen und Außenbord-Ventile, die gewartet und gepflegt werden wollen. Gleichzeitig bleibt eine maximale Privatsphäre erhalten: „Ich finde, dies ist ein super Kompromiss und zeigt die frische Innovation, die im EXCESS 13 steckt“, so Oliver.

Noch sicherer – und weniger Liegegebühren: Die „Sugarscoops“ des EXCESS 13

Wir hatten Ihnen am Anfang dieses langen Artikels versprochen, dass der EXCESS 13 sogar Liegegebühren sparen kann. Das tut er tatsächlich: Denn anstelle von festen Badeplattformen, die achtern meist bis auf das Ein- und Aussteigen (und eben zum Baden) vollkommen ungenutzt bleiben, hat der neue EXCESS 13 sogenannte „Sugerscoops“ – klappbare Badeplattformen. Oliver demonstriert, wie man diese einfach über eine untersetzte Lasching hochklappt:

Die Sugarscoops sind kinderleicht zu bedienen

Die Sugarscoops sind kinderleicht zu bedienen

Ähnlich wie bei Monohulls auch, sind diese Plattformen so ausgelegt, das Gewicht mehrerer Personen zu tragen. „Wenn der EXCESS 13 keine klappbaren, sondern feste Plattformen hätte, würde sich seine Länge permanent um immerhin 2, 3 Fuß verlängern. Und da Liegegebühren oftmals nach der LÜA berechnet werden, spart der EXCESS 13 also jedes Mal bares Geld!“, erklärt Oliver. Mehr noch: Durch die achtern geschlossenen Rümpfe wird das Segeln mit Kindern oder Tieren viel sicherer. Hier kann nun wirklich niemand mehr leicht über Bord gehen.

Sparen Liegegebühren und erhöhen die Sicherheit, gerade für Kinder und Tiere

Sparen Liegegebühren und erhöhen die Sicherheit, gerade für Kinder und Tiere

Der Wunsch nach Sugarscoops war bei den Werft-Umfragen ganz oben auf den Listen der Kunden und Katamaran-Fans. „Es ist schön zu sehen, wie hier die Werft das Feedback ihrer Kunden und die Wünsche der Zielgruppe einfängt und verwertet“, sagt Oliver Huber: Und das bei einer so großen Werft! Einem so großen Unternehmen würde man eher etwas Anonymes oder Unnahbares unterstellen – nicht so bei EXCESS. „Das EXCESS-Lab, eine Internet-Plattform für Eigner und Fans der Marke ebenso, war von Anfang an ein aktiv genutztes Tool der Designer bei EXCESS, um direkt „am Puls“ ihrer Kunden zu sein. Welche andere Werft bietet denn die Möglichkeit, direkt mit den Produkt-Verantwortlichen zu chatten, sich auszutauschen und seine Meinungen kundzutun?“ Richtig: Kaum eine. Bei EXCESS ist der Gedanke einer Eignergemeinschaft von Anfang an Teil der Marke gewesen. Das Ergebnis sieht man sehr schön am EXCESS 13.

Sie konnten dieses Jahr nicht zur La Grande Motte „Multihull“ Show kommen? Kein Problem!

Und mit diesem schönen Shot der Totalen endet auch schon unser detaillierter Schiffsrundgang an Bord des neuen EXCESS 13: Ein langer Text, aber wir dachten, dass wenn Sie schon nicht nach La Grande Motte kommen konnten, wir Ihnen das Gefühl geben wollen, als wären Sie dagewesen. Sie interessiert der EXCESS 13 oder seine kleine oder größere Schwester? Dann würden wir uns sehr freuen, Ihnen mehr Informationen senden zu dürfen. Schicken Sie uns einfach eine kurze E-Mail oder rufen Sie uns direkt an: +49 (0) 173 644 3413

Ist das Ihr neuer Katamaran? Wir sind Ihre Partner in Sachen Bootskauf!

Ist das Ihr neuer Katamaran? Wir sind Ihre Partner in Sachen Bootskauf!

Den schicken EXCESS 13 sehen Sie das nächste Mal auf dem Cannes Yachting Festival, welches in diesem Jahr vom 9. bis 14. September an der Cote d´Azur stattfindet. Auch hier werden Oliver Huber und das Team von BM-Yachting für Sie an Bord sein, zum Ihnen die Boote live und in allen Details zu zeigen.

Für Kaufinteressierte bieten wir individuelle Werft-Besichtigungen in Le Poiré sur Vie in der Vendée an sowie exklusives Probesegeln auf Anfrage. Zögern Sie bitte nicht, uns hierzu zu kontaktieren.

Oliver treffen Sie wieder auf dem ancora Yachtfestival vom 23.-25.5.: Auf dem EXCESS 11

Oliver treffen Sie wieder auf dem ancora Yachtfestival vom 23.-25.5.: Auf dem EXCESS 11

„Es gibt nun also keinen Grund mehr, EXCESS für Ihren neuen Familien-Kat, Ihre luxuriöse Urlaubsbasis oder die schnelle Yacht für die ganz große Weltreise auszuschließen“, resümiert Oliver Huber. Denn mit dem EXCESS 13 können wir Ihnen einen großen, schnellen und komfortablen Katamaran für große Strecken, lange Schläge und viel, viel Komfort anbieten, ohne Ihr Budget zu sprengen. „Also – willkommen an Bord!“, winkt Oliver aus La Grande Motte.