„Zum Hot Dog-Essen schnell nach Dänemark …“

Gelungenes SWIFT TRAWLER Rendez-vous bei BM-Yachting

Es war ein perfektes Wochenende! Nicht nur, weil unsere Gäste vom herrlich sonnigen Frühlings-Wetter verwöhnt worden sind, sondern weil sich die Flensburger Förde von ihrer perfekten Seite zeigte: Frühling im Norden! Ein frischer Wind, ein wenig Welle – und ganz, ganz viel Motoryacht-Wetter! BM-Yachting hatte eingeladen zum SWIFT TRAWLER Rendez-vous und 16 Gäste sind gern gekommen.

Für Sie am Steg der noch leeren Marina Sonwik: SWIFT TRAWLER 41 Fly

„Eine neue Yacht sollte man mindestens einmal probegefahren haben“, rät Thorsten Bergheim. Nur so kann man ein Gefühl für das Fahr- und Steuerverhalten bekommen, die Geräuschkulisse des Bootes beurteilen und auch live auf dem Wasser alle Annehmlichkeiten an Bord austesten. Von der Kabinengröße unter Deck bis zum Luxus des Salons. Und Luxus, den bietet der Beneteau SWIFT TRAWLER 41 jede Menge!

Willkommen beim SWIFT TRAWLER Rendez-vous!

Diese Veranstaltungsform haben wir uns von den Franzosen abgeguckt: Dort sind SWIFT TRAWLER-Eigner sowohl am Atlantik als auch im Mittelmeer in großen Clubs organisiert. Mittlerweile sind die französischen „Rendevous“ zu beliebten Veranstaltungen mit bis zu 60 Yachten geworden. Ein schönes Vorbild für uns: „Es zeigt, dass die SWIFT TRAWLER nicht nur ganz besonders praktische und geräumige Yachten sind, sondern auch sehr kommunikative! SWIFT TRAWLER-Eigner sind sicher ganz besondere Menschen.“

Klönschnack am Steg mit den Interessenten

Und das können wir nur so bestätigen: Wir möchten uns zunächst herzlich bei allen Gäste bedanken, die uns an unserem Rendezvous-Wochenende besucht haben! Eine illustre Mischung aus erfahrenen SWIFT TRAWLER-Eignern und solchen, die es vielleicht noch werden. „Interessant ist“, sagt Thorsten Bergheim, „dass viel viele ehemalige Segler unter den Gästen hatten. Die Liebe zum Wasser und die Boots-Leidenschaft kann mit einem solchen Boot noch lange ausgelebt werden, wenn das Segeln schon zu anstrengend geworden ist.“ Denn genau dafür sind die SWIFT TRAWLER auch gebaut …

Der Star der Show: SWIFT TRAWLER 41

Natürlich war unser SWIFT TRAWLER 41 Fly der unangefochtene Start der Show. Diese Yacht bietet aus unserer Sicht den besten Kompromiss zwischen Bootsgröße (und damit auch Budget sowie Folgekosten) und dem Platzbedarf der Eigner. Mit 3 Kabinen finden hier auch mehr Gäste einen geräumigen Schlafplatz unter Deck, selbstverständlich mit einem eigenen, voll ausgestatteten Badezimmer. „Meistens ist es aber das erfahrene Paar, welches den SWIFT TRAWLER zu zweit nutzt“, weiß Thorsten Bergheim.

Majestätisch, geräumig & luxuriös: Dabei kraftvoll und auch durchaus schnell!

Die SWIFT TRAWLER-Linie der Werft umfasst zurzeit vier Modelle, von 41 bis 62 Fuß. „Wir werden in Kürze noch einen nagelneuen kleineren Trawler im 11 bis 12 Meter-Bereich bekommen“, verrät Mark Averhoff, Verkaufsleiter bei der Werft BENETEAU, der ebenfalls extra zum Rendez-vous aus Frankreich angereist kam. Die Produktpalette wird seit dem Start des GRAND TRAWLER 62  kontinuierlich weiterentwickelt, wie der erst kürzlich auf der BOOT Düsseldorf zur Weltpremiere enthüllte SWIFT TRAWLER 54 eindrucksvoll zeigte.

Lahmer Verdränger? Bis 22 Knoten in Gleitfahrt!

Der wichtigste Aspekt eines Probefahrt-Events wie das SWIFT TRAWLER Rendez-vous ist es, die Yachten in Fahrt ganz hautnah und live erlebbar zu machen. „Noch immer herrscht bei vielen Motorboot-Fahrern der Irrglaube vor, dass die Trawler langsam oder behäbig wären“, sagt Kristof Kölling, Motorboot Verkäufer bei BM Yachting. „Auf den SWIFT TRAWLER zumindest trifft das nicht zu: Der moderne Halbgleiter Rumpf beschleunigt mühelos und sorgt immer wieder für erfreulich-erstaunte Gesichter!“

Treffen mit dem „Papst der Motoryachten“: Robert Chaffer

Zu einem Rendez-vous gehören immer zwei Partner. Und aus diesem Grund haben wir nicht nur Vertreter der Werft eingeladen, unsere Kunden in Flensburg an der französischen Sicht auf diese Yachten teilhaben zu lassen, sondern noch einen weiteren, ganz besonderen Gast …

Die perfekte Kulisse im Spa-Hotel „James“ von Flensburg

Robert Chaffer, englischer Gentlemen und einer der wichtigen Gand Seigneurs der Branche, kam ebenfalls an die Förde. Chaffer leitet seit acht Jahren die Motoryacht-Entwicklung bei BENETEAU. Er gilt als Motoryacht-Papst, dessen Karriere ihn schon zu einigen der großen und namhaften Hersteller, wie beispielsweise zu Princess, verschlagen hatte. Bei BENETEAU hat er nun seine Heimat gefunden und gibt es mit einem charmanten Lächeln zu: „Auch wenn ich sämtliche Motoryachten bei BENETEAU zu verantworten habe, zuhause bin ich auf dem SWIFT TRAWLER …“

Ganz nah dran am Kunden: Robert Chaffer von BENETEAU

Robert zeigt in einem spannenden Vortrag die Geschichte der Trawler-Entwicklung bei BENETEAU. Die Idee, ein Volumenboot zu bauen, das sämtliche Ansprüche an entspanntes, komfortables Reisen ebenso erfüllt, wie einen gewissen Chique und Luxus bietet, kulminiert im SWIFT TRAWLER. Dabei sind die Yachten stets praktisch, einfach zu handhaben und dabei immer auf der Höhe der Zeit: Was das Design ebenso angeht, wie die technische Finesse: Modernste Rümpfe, Technologie und Materialien. Also alles andere, als „lahm“!

Die Werft hört auf ihre Kunden.

„Ich bin vor allem hier, um mir Ihr Feedback anzuhören“, lädt Robert unsere Gäste ein. Das lassen sich unsere anwesenden BENETEAU-Eigner, darunter ein SWIFT TRAWLER 41-Paar, natürlich nicht nehmen. Schnell werden Anekdoten ausgetauscht, Bilder und Videos gezeigt und – nicht gestellt oder konstruiert – von Robert mit großem Interesse aufgenommen. Welche Werft bietet noch ein so direktes Feedback mit den Entscheidern „ganz oben“ an? Chaffer ist regelmäßig bei den Eignertreffen in ganz Europa und auch bei der Motorboot-Nation in Amerika. Ob inkognito oder ganz offiziell: Zuhören, aufnehmen und verarbeiten von Kunden-Feedback gehört zu seinen Arbeitsprinzipien.

Individuelle Boots-Beratung durch BM-Yachting

Immer mit dabei sind unsere BM Yachting-Mitarbeiter: Nicht, um hier aggressiv Boote zu verkaufen, sondern um zu beraten. „Bootskauf ist Vertrauenssache. Das zu aller erst“, sagt Thorsten Bergheim: „Uns ist es am wichtigsten, das Programm der Interessenten zu verstehen. Erst, wenn wir wissen, wie, wo und durch wen das Boot eingesetzt und genutzt werden soll, was die Vorkenntnisse sind, die Ansprüche und vielleicht auch die Fragen, erst dann können wir auf genau die Yacht beraten, die am besten passt.“ Und viel zugehört, das wurde am letzten Wochenende.

Wie fährt sich ein SWIFT TRAWLER von Beneteau?

Das fragen Sie sich sicher auch. Obschon unsere Kunden und die SWIFT TRAWLER-Eigner genau wissen, was diese Yacht „drauf hat“, entdeckt man immer wieder neue Aspekte. So kann beispielsweise die Installation des Dock Mate-Systems sämtlichen An- und Ablegemanövern gerade bei widrigeren Umständen jegliche Angst nehmen: Und das noch unter Anleitung der BENETEAU-Fachleute gezeigt zu bekommen? „Dock Mate hat mein Leben als Skipper verändert!“, sagt einer der Kunden begeistert.

Exklusives hop on-hop off: Eine Yacht ganz zu Ihrer Verfügung.

Bei unserem Rendez-vous können die Gäste zu den etwa einstündigen Probefahrten natürlich komplett selbst das Ruder übernehmen. Die noch recht leere, wunderschöne Sonwik Marina in Flensburg haben wir allerdings mit Bedacht gewählt: Der Hafen eignet sich nämlich nicht nur perfekt für die Schau des SWIFT TRAWLERS. Denn das direkt am Steg liegende Luxus-Hotel „Das James“ verwöhnt unsere Gäste in den Leerlauf-Zeiten mit einem 5-Sterne-Service, einem rundum Wohlfühl-Spa und Michelin Sterneküche! Es soll eben ein perfektes maritimes Wochenende sein.

Traumbedingungen bei den Probefahrten

Und während sich also manche Ehefrau oder mitgereiste Tochter den Annehmlichkeiten des türkischen Dampfbades hingibt, geben – aufgrund der frischen Temperaturen noch dick eingepackt – die Boots-Enthusiasten Gas auf der Förde. Zweimal 320 PS Yanmar-Power treiben den SWIFT TRAWLER kraftstoffschonend bei Marschfahrt an – bei Bedarf aber, röhren diese beeindruckend auf und die Yacht macht einen Satz: Gleitfahrt!

Agil, flink und dabei kraftvoll!

Auch wenn der bisweilen eisige Fahrtwind dieses Mal das Steuern von der geräumigen Flybridge aus eher unmöglich machte, ist der warme Salon mit dem Hauptfahrstand, der einen 360-Grad Rundumblick ermöglicht, beliebtester Ort an Bord. Der Rumpf des SWIFT TRAWLER 41 bleibt auch bei Gleitfahrt angenehm horizontal auf dem Wasser, sodass der Skipper beste Sicht durch die großen Panoramafenster hat.

Selbst das Steuer übernehmen. Bei einer Probefahrt mit BM-Yachting

Besonders beeindruckend finden unsere Gäste neben den Fahrleistungen das flinke Ruderverhalten. „Das traditionelle Steuerrad soll mal nicht täuschen“, sagt einer der Gast-Skipper: „Das Boot reagiert wie ein Dingi, lässt sich federleicht steuern und hat auch bei Hartruderlagen kaum Krängung.“ Das, so erklären wir mit einem Lächeln, ist eben die Magie von Robert Chaffer: Seegängige, robuste Rümpfe, welche die Wellen souverän wegbügeln und jederzeit einfach zu kontrollieren sind.

Beeindruckende Fahrleistungen des SWIFT TRAWLER erleben.

Selbst bei voller Leistung ist dabei der Kraftstoff-Verbrauch des SWIFT TRAWLER 41 nicht übermäßig hoch. Mit 55 bis 60 Litern pro Stunde Entnahme sind die Diesel zwar durstig, aber noch immer effizienter als viele Mitbewerber. Die hydrodynamisch optimierte Rumpfform, eine perfekte Gewichtsbalance und moderne Technik machen es möglich. „Vollgas, das macht mal zwischendurch Spaß, ist aber eigentlich nicht der Anwendungsbereich des SWIFT TRAWLERS“, weiß die Werft: Dank Seanapps-System, das an Bord aller BENETEAU-Yachten installiert ist, weiß man, dass diese Yachten im Schnitt mit 9 Knoten unterwegs sind: „Die Verbräuche bei Eko-Marschfahrt sind dann deutlich, deutlich geringer!“

Kinderleichtes Manövrieren Dank Bug- und Heckstrahlruder

Auch wenn beim An- und Ablegen aus Sicherheits- und Versicherungsgründen immer ein Skipper von BM-Yachting steuern muss, können die Gäste die beeindruckende Leichtigkeit dieser Manöver mehrmals täglich hautnah miterleben: Dank Bug- und Heckstrahlruder, der tollen Rundumsicht und der großen Tür direkt neben dem Fahrstand hat der Skipper volle Kontrolle. „Wer sich dann das Dock Mate-System installieren lässt, der kann die Yacht komplett frei an einem Joystick – kinderleicht – ein- und ausparken!“, sagt Thorsten Bergheim. Dock Mate fungiert dabei auch als Fernbedienung: Direkt draußen am Heck stehen und einparken – sicher und einfach!

Ein echtes Reise-Raumschiff für die ganze Familie

Neben den vielfältigen und – ehrlicherweise auch eher die Männer ansprechenden – technischen Aspekten ist eine Probefahrt auf einem Boot aber vor allem eines: Der Test für alle, ob die Yacht der Träume auch wirklich Familien-kompatibel ist. „Das ist die Idee beim Rendez-vous“, sagt Thorsten Bergheim: „Alle sollen das Schiff ausprobieren.“

Noch etwas frisch auf der Flybridge …

Und so nutzen unsere Gäste die langsameren Abschnitte, um die große Flybridge auszutesten. Dazu gehören zu aller erst die Frontsitze am sekundären Steuerstand, die nicht nur eine atemberaubende Aussicht bieten, sondern ganz neue Perspektiven. „Von hier oben kann man die Natur noch einmal ganz anders genießen!“, bestätigt eine unserer Gäste. Dahinter findet die ganze Familie an einem großen Esstisch Platz. Dieser kann bei Bedarf abgesenkt und mit Polstern versehen werden, sodass eine riesige Sun-Lounge entsteht. „Wenn jetzt noch der Kühlschrank hier oben in der Wet-Bar gefüllt ist und mein Mann lecker grillt … was will man mehr?!“, sagt sie und lacht.

Einen Lieblingsplatz findet hier jeder!

Der SWIFT TRAWLER ist ein Multitalent in Sachen Erholung: Vorn am Bug (der am Wochenende tatsächlich am kältesten war und daher eher gemieden wurde), sind weitere Sonnenliegen. Hier kann man etwas abgeschiedener Ruhe finden und ein Buch lesen. „Wir finden es toll, das überall Getränkehalter sind.“, sagt einer der Gäste: Details, bei denen die Werft mitgedacht hat, finden sich überall. Aber auch der Lounge-Bereich auf dem Achterdeck mit der verstellbaren Sitzbank überzeugen. „Hier findet wirklich jeder ein ruhiges Plätzchen!“

Auch das Team hat Spaß

Auf fast 14 Metern Länge kann sich jeder einen Ort suchen, an dem er gern sein möchte. Zusatz-Optionen wie das große Bimini schützen im Hochsommer für zu viel UV, eine voll verschließbare Kuchenbude kann die Bootssaison um einige Wochen früher beginnen und im Herbst später enden lassen. Der SWIFT TRAWLER passt sich seinen Eignern an. Das Reiseerlebnis und die Praxistauglichkeit stehen daher immer im Vordergrund. Wie spontan und einfach dieses Schiff ist, demonstriert Thorsten Bergheim bei einer der Ausfahrten …

Anlegen bei „Annies Kiosk“ in Dänemark. Das geht nur mit dem SWIFT TRAWLER

Es ist gegen Mittag und unsere Gästen sagen, dass sie schon etwas Hunger verspüren würden. Kein Problem, meint Thorsten Bergheim: Dänemark, und damit Annies Kiosk, sind nicht weit entfernt! In einer kurzen Schussfahrt quer über die Förde erreicht der SWIFT TRAWLER dänische Gewässer. Hier ist es mit 1.70 Meter recht flach, aber kein Problem für unser Motorboot. Annies Kiosk ist berühmt und bekannt für die ersten – und besten – dänischen Hot Dogs nach der Grenze. Wir legen ganz unkompliziert an und eine Runde Nationalgericht wird mit großem „Hallo“ verspeist. Ein Hauch von Urlaub …

Intensives Auseinandersetzen und detaillierte Beratung beim Bootskauf

Zurück in der Marina stehen unseren Gästen nicht nur das Spa des Hotel „Das James“ zur Verfügung, sondern auch einer der großen Seminarräume. Hier, an der Hotel-Bar oder an einem der abgeschiedenen Tische des Cafés haben unsere Mitarbeiter dann ein Ohr für die Fragen unserer Gäste: Nicht wenige fragen nach einer individuellen Beratung auf ihre Wunsch-Spezifikation. „Das können wir in diesem Umfang, mit einer derartigen Ruhe und Atmosphäre auf einer Bootsmesse gar nicht bieten“, sagt André Wittmann, ebenfalls Yacht-Berater mit Motorboot-Schwerpunkt bei BM-Yachting.

Nach den Probefahrten: Viel Gesprächsbedarf

Auch Kristof Kölling findet, dass ein solches Event den Gästen und Kunden viel mehr Möglichkeiten bietet, näher an ihr Traumschiff zu kommen: „Dadurch, dass der SWIFT TRAWLER nur wenige Schritte vom Hotel entfernt direkt im Wasser liegt, können wir spontan auf die Yacht, wenn es Fragen gibt.“ Und das, ohne Anstehen und ohne den Trubel einer Bootsmesse. Unsere Gäste finden, dass wir Bootshändler auch viel entspannter wirken: „Bei einer Messe ist das alles wie beim Speed-Dating, sowohl, was die Yacht angeht, wie auch den Händler betreffend. Hier konnten wir endlich einmal richtig lange, intensiv und viel entspannter mit Herrn Bergheim und den Kollegen sprechen!“

Die Kompetenz des Yachthändlers vor Ort nutzen.

Hinzu kommt, dass Flensburg nicht nur unser Heimatrevier ist, sondern auch Firmensitz und Arbeitsstätte unseres Unternehmens. Sofern das von den Kunden nicht anders gewünscht wird, kommissionieren und übergeben wir die Yachten genau hier, an diesem Ort, an die neuen Eigner. „Eine tolle Gelegenheit für uns, den Händler vor Ort kennenzulernen und uns auch anzuschauen, wo und wie er arbeitet. Diese Gelegenheit hat man auch recht selten“, sagt einer der Gäste: Selbstverständlich standen unsere nicht weit vom Hotel entfernten Geschäftsräume sowie die Werkstätten von BM-Yachting zur Besichtigung offen.

Entdecken, ausprobieren, kennenlernen – so geht Bootskauf.

Im Mittelpunkt aber, da ist und bleibt das Boot. Zwischen den einzelnen Probefahrten haben unsere besonders technisch kompetenten Mitarbeiter auch ganz speziell auf die „inneren Werte“ der Yacht zugeschnittene Besichtigungen angeboten: „Einmal in den Maschinenraum klettern und sehen, wo die Wartungszugänge sind, wo man die Filter und Impeller wechseln kann oder noch Platz für das eine oder andere Zusatzgerät wäre. Undenkbar auf einer Bootsmesse!“ Und immer mit dabei: Robert Chaffer, der buchstäblich jede im Boot verbaute Schraube mit Vornamen kennt. Seine Hinweise und Tipps, seine Erfahrungen, sind Gold wert. „Dass man da sich selbst schon als Eigner sieht, das ist doch ganz normal …“

Alle Fragen – sofort beantwortet

Nichts muss – alles kann. Wer wollte, der hat direkt von Thorsten Bergheim ein Angebot bekommen. Oder einen Folgetermin vereinbart: Neben der anstehenden ancora Boat Show vom 23. bis 25. Mai in Neustadt in Holstein sind Werftbesuche in der französischen Vendée ebenso möglich, wie Probefahrten auf den größeren Schwesterschiffen, dem SWIFT TRAWLER 46, 54 und 62, jeweils in Port Ginesta bei Barcelona oder im italienischen Monfalcone. Sie haben auch Interesse? Fragen Sie gerne einen Termin an.

Spa, Pool und leckeres Essen.

Auch das schönste Wochenende geht einmal zu Ende. Wir lassen diese perfekten Tage bei einem leckeren 3-Gänge-Menü des „Farmhouse-Restaurants im Hotel „Das James“ ausklingen. Natürlich darf vollmundiger Rotwein aus Frankreich ebenso wenig fehlen, wie die angeregte Konversation mit unseren Mitarbeitern und den BENETEAU-Vertretern. Eine unserer Gäste sagt später: „Ich finde es ganz allerliebst, wie sich Herr Chaffer so ganz normal zu uns gesetzt und mit uns gespeist hat. Seinen Motoryacht-Geschichten könnte ich stundenlang zuhören!“ Und nicht nur das.

Dinner mit Chaffer & BENETEAU

Wir haben durchaus beobachtet, wie manche der Paare – eigentlich Fremde, die nur durch das SWIFT TRAWLER Rendez-vous zusammen gebracht worden sind – ihre Telefonnummern ausgetauscht und sich gegenseitig an Bord ihrer Boote eingeladen haben. „Es ist schön mit anzusehen, wie so eine Community entsteht!“, sagt Thorsten Bergheim. Ganz so, wie es bei den Trawler-Skippern eben Tradition ist. So manch einer unserer Gäste kündigt sich für die anstehenden Messen an, einige bitten um einen Einzeltermin für den nächsten Tag.

Ein offenes Ohr für die Kunden.

Noch bis spät in die Nacht sitzen wir zusammen, heben das eine oder andere Glas und machen Pläne. Seefahrtsgeschichten und Urlaubs-Erlebnisse werden geteilt, viele Fragen und Anregungen zum SWIFT TRAWLER ausgetauscht: Wie sieht es mit Solar an Bord aus? Kann man irgendwo die Bordfahrräder unterbringen? Welche Möglichkeiten für ein T-Top gibt es oder welches Beiboot am besten auf die große Badeplattform passt: Klönschnack und Bootseigner-Themen. Ein bunter, ein toller Abend!

Tea Time am nächsten Tag: Es war ein grandioses Wochenende

Am nächsten Tag, die Sonne strahlt noch ein wenig mehr, führen wir noch die letzten Probefahrten durch, ziehen uns in 1:1 Gesprächen zu Bootsberatungen zurück und planen mit unseren Gästen die nächsten Schritte. Da „Das James“ in Flensburg ganz klar nach dem Vorbild eines englischen Hotels gestaltet ist, darf eine obligatorische Tea Time mit traditionellen Scones und anderen Leckereien natürlich nicht fehlen. Ein gelungener Ausklang eines perfekten, maritimen Wochenendes!

Wann sehen wir uns an Bord des SWIFT TRAWLER?

Sie interessieren sich auch für eine Motoryacht von BENETEAU? Sie möchten die Vielseitigkeit, den Komfort und die hohe Praxistauglichkeit eines SWIFT TRAWLER selbst einmal intensiv austesten? Dann sind Ihre nächsten Chancen nicht weit weg: Individuelle Besichtigungen des SWIFT TRAWLER 41 Fly sind noch bis Mai bei André Wittmann in Heiligenhafen (aw@bm-yachting.de) möglich. Danach präsentieren wir diese Yacht – neben weiteren Motor- und Segelbooten – auf dem ancora Yachtfestival vom 23.-25.5. in Neustadt in Holstein. Melden Sie sich bitte gern vorweg an.

Das nächste Mal zu sehen beim ancora Yachtfestival im Mai

Nachdem dieses Rendez-vous ein solch schönes Get-together war, werden wir dieses Veranstaltungsformat sicher wiederholen. Es lohnt sich, unseren Newsletter zu abonnieren, damit Sie immer auf dem Laufenden bleiben und kein Event oder Angebot verpassen. Wir bedanken uns nochmals herzlich bei unseren Gästen, sowie bei Mark Averhoff und Robert Chaffer von BENETEAU. Und Sie hoffen wir, demnächst auch bei uns an Bord begrüßen zu dürfen!