Rundgang FIRST 30

„Planing Cruiser“ First 30: Die Highlights des Bootes innen & außen

Das Team von BM-Yachting ist zurück von neun Tagen Messe in Düsseldorf. Im Gepäck haben wir viele, viele Eindrücke von noch mehr neuen Booten und Yachten. In den kommenden Wochen werden wir Ihnen diese Highlights in mehreren Artikeln über die Neuvorstellungen von BENETEAU näher bringen. Beginnen möchten wir mit dem kleinen-großen Star der BOOT 2025: Der neuen First 30!

Gerade an den Wochenende: Großes Interesse an der neuen First 30

Gerade an den Wochenende: Großes Interesse an der neuen First 30

Sie sehen es am Foto: Lange Schlangen an unserem Messestand in Halle 16, dann oftmals noch einmal Wartezeit, um an Bord zu kommen. Das Interesse an der Weltpremiere der First 30 hat uns alle überwältigt! Wenn Sie also aufgrund des Gedränges zu wenig Zeit an Bord hatten oder es gar nicht an Bord geschafft haben, nimmt Sie nun unser Geschäftsführer und Segel-Experte Thorsten Bergheim mit an Bord und zeigt Ihnen, warum der Hype um die neue First 30 weit mehr ist, als das übliche Marketing-Trommeln.

10 Meter Segelspaß pur: Erschaffen von den Meistern des Yacht-Designs

Zugegeben, wir haben durchaus lange gewartet, bis es wieder ein schnelle Segelboot für den „sweet spot“ 30 Fuß gibt. Nachdem Juan K mit seiner Interpretation einer First 30 zwischen 2011 und 2015 eher mäßig Erfolg hatte, haben für die neue 30er nicht weniger als vier der bekanntesten und talentiertesten Namen der Yachtdesign-Szene ihr Bestes gegeben: Samuel Manuard (IMOCA 60, Class 40), Lorenzo Argento (First 53), Pure Design für die Struktur und natürlich Andraz Mihelin und Kristian Hainsek von Seascape. Man könnte sagen, BENETEAU hat die „Avengers der Segel-Szene“ zusammen getrommelt…

Zeitlos, elegant und dabei modern: Das ausgewogene Design der First 30

Zeitlos, elegant und dabei modern: Das ausgewogene Design der First 30

Herausgekommen ist ein Boot, das nicht mehr und nicht weniger ist als ein Meilenstein für die Werft. First-Boote haben immer mehr Spaß am Segeln vermittelt, als normale Performance-Cruiser. Sie haben Regatten gewonnen, konnten das letzte Bisschen herausholen. Eine First ist dabei immer „state-of-the-art“, ohne „laut“ zu sein oder auf kurzweilige Trends setzen zu müssen. Eigner einer First können sich sicher sein, dass ihre Schiffe auch nach 10, 15 oder mehr Jahren noch als schön bezeichnet werden. Dann nämlich, wenn andere vermeintliche Trendsetter längst schon aus der Mode gekommen sind, gelten die klassisch-modernen First-Linien als zeit- und wertbeständig. Wir finden, die neue First 30 knüpft hier nahtlos an: Sie ist ein ausgesprochen schickes Schiff!

Die First 30 schließt eine Lücke

Endlich können wir mit ihr die Lücke schließen, die zwischen der First 27 SE und der First 36 bestanden hat. Segler, denen die kleine Seascape 27 zu agil, zu regattal-astig und letztlich auch zu klein war, denen die First 36 aber schon deutlich zu groß ist, haben nun genau das richtige Boot. 10 Meter, das ist für die Ostsee eine perfekte Größe. Dank der CE-Kategorie A (2 Personen, B mit 4 Personen an Bord) kann man die neue First 30 ohne Probleme auch offshore segeln: Regatta-Begeisterte wird es freuen!

Offshore-tauglich dank CE Cat A

Offshore-tauglich dank CE Cat A

Noch mehr wir den Regattateilnehmer freuen, dass sich schon bei dieser Baunummer #001 das Endgewicht als leichter erwiesen hat, als es errechnet worden ist. So etwas kommt eigentlich nie im Bootsbau vor, verrät Andraz Mihelin bei der Vorstellung: Von den projektierten 3.150 Kilogramm Leergewicht wiegt die First 30 satte 100 kg weniger, nämlich 3.050 Kilogramm. Warum das so wichtig ist? Mit der First 36 und nun mit der neuen 30er hat Beneteau eine ganz neue Gattung von Performance-Yachten erfunden, den „Planing Cruiser“, den Gleiter-Kreuzer also. Was sonst eher hartgesottenen Class 40- oder Pogo-Seglern vorbehalten war, ist nun für Jedermann möglich: Schnelle Gleitfahrt – und das sicher, einfach, problemlos. „Auch für Familien-Crews und Urlaubssegler“, wie Mihelin versichert.

Größenvergleich mit der First 36 (links)

Größenvergleich mit der First 36 (links)

Neben der Rumpfform und dem Rigg, spielt hierbei das Gewicht natürlich eine ganz tragende Rolle. Je weniger ein Boot wiegt, desto schneller geht es in die rasante Gleitfahrt über. 100 Kilogramm weniger machen da viel aus! Daher empfehlen wir Kunden und Käufern der First 30 auch, ihre Boote nicht zu „voll“ zu machen mit Sonderoptionen und Einbauten: Die Preis- & Optionsliste (Kontaktanfrage) bietet daher auch vergleichsweise wenig „schwere“ Optionen. Der Segelspaß soll weiterhin im Vordergrund stehen, die First 30 ist im Standard schon mit vielen Optionen ausgestattet. „Die beiden Pakete „Cruising“ und „Race“ enthalten für beide Anwendungsbereiche des Bootes eigentlich alle relevanten Optionen“, sagt Thorsten Bergheim: „Zum Basisboot braucht man nur eine dieser Pakete und dann kann es schon losgehen!“

Made for Sailors: Zwei Cockpit-Varianten der First 30

Und wie das losgehen wird! Thorsten nimmt im Cockpit der First 30 Platz. Dieses ist ergonomisch auf die Bedürfnisse des Regatta-Seglers wie auch des Fahrtenseglers angepasst. Die beiden Bänke erlauben ein bequemes Sitzen: Langes Ausstrecken wäre für diese Schiffsgröße sowieso nicht möglich, sodass die Bänke im Sinne einer Regatta-Crew kurz genug gehalten sind, um freies Winschen zu ermöglichen, jedoch dabei lang genug bleiben, um 2 Personen Platz zu bieten.

Durchdacht, aufgeräumt und vor allem groß: Das First 30-Cockpit

Durchdacht, aufgeräumt und vor allem groß: Das First 30-Cockpit

Die First 30 wird mit einer zentralen Pinne gesteuert, die auf die beiden Doppelruder wirkt. Der hochwertige Pinnenausleger ermöglicht präzises Steuern auch auf der hohen Kante. „Die meiste Zeit wird der Autopilot sowieso steuern“, merkt Thorsten Bergheim an: „sodass die Crew mehr Fokus auf den Segeltrimm legen kann!“ Hierzu kann das Boot mit einem großen Traveller im Cockpit geordert werden (was wir auch empfehlen). Die beiden Arbeitswinschen am Niedergang sowie die beiden Genuawinschen gehen dann auf die Schoten. Alle Fallen, Reffleinen sowie Strecker werden am Niedergang gefahren. In der Cruising-Variante bietet die Werft ein German Mainsheet-System an: „Im Dialog können wir das perfekte Layout für das laufende Gut Ihrer First 30 genau ermitteln und das Boot genau auf Ihre Fähigkeiten und Bedürfnisse abstimmen“, sagt Bergheim.

Das „cruising“ zum „planing“: Willkommen unter Deck!

So richtig innovativ wird es dann aber unter Deck. „Wir haben nicht wenige Segler mit einer Oceanis 30.1 die das Boot aufgrund seiner perfekten Größe von nur 10 x 2.99 Metern gekauft haben“, sagt Thorsten Bergheim. Oftmals sind Revier oder sogar der Liegeplatz ausschlaggebend für die Bootswahl. „Von diesen Kunden kenne ich einige, die das Raumangebot und den Fahrtensegel-Komfort der Oceanis 30.1 sehr schätzen, sich aber mehr Segel-Spaß und Leistung wünschen. Kurz: Mehr Speed!“ Die neue First 30 könnte hier genau das Boot sein, das diese Segler suchen – denn zum zweistelligen Gleitfahrt-Vergnügen bietet sie jede Menge Komfort. Und davon auch jede Menge mehr, als die meisten erwartet haben!

Dieser erste Blick unter Deck mündete oft in einem langen „Wooooow!

Dieser erste Blick unter Deck mündete oft in einem langen „Wooooow!

Das Layout ist klassisch: Badezimmer an Steuerbord (später mehr), Pantry an Backbord. Vorgelagert ein Salon mit einem zentralen Klapptisch und zwei Längssofas, die über 2 Meter lang sind. Das Vorschott ist breit geöffnet und ohne Türen. Die Rumpffenster, Decksluke als Skylight und die Fenster im Aufbau machen den Salon hell und freundlich. Indirektes Licht, leichte, pastellige Farben und der warme Holzboden lassen ihn vornehm und modern wirken. Zeitlos schick von innen, wie auch schon von außen. Fahrtensegler finden an Bord der First 30 alles, was sie für eine längere Tour brauchen.

Endlich richtig kochen!

Neben dem Skipper ist der Schiffskoch der wichtigste Mann an Bord. Das ist jedem Segler schon nach sehr kurzer Zeit klar. Wo auf der First 27 SE noch der kleine Jetboil mit einer Flamme eher eine wenig abwechslungsreiche Verköstigung zulässt, bietet die First 30 eine vollausgestattete Schiffs-Pantry mit allem, was der Smutje braucht: 2-flammiger Gasherd (ohne Ofen, die frischen Brötchen gibt es beim Hafenmeister), integrierter Mülleimer für Küchenabfälle, ein Spülbecken (warm/kalt) sowie Stauraum für Geschirr und Koch-Utensilien.

Eine vollwertige Pantry

Eine vollwertige Pantry

Ein clevers Brett zum Hochklappen (der gleiche Mechanismus, den Sie schon von den Cockpit- und Salontischen kennen) wird die Arbeitsfläche vergrößert und der Koch kann hier Gemüse schnibbeln, Töpfe abstellen oder Fleisch vorbereiten. Gegenüber an der kleinen „Navi-Ecke“, wo sich das Haupt-Schaltpaneel befindet, hat die Werft eine Ice-Box integriert, die man durch das Kompressor-Upgrade in einen vollwertigen Kühlschrank verwandeln kann. Vorbei die Zeiten der 12 Volt-USB-Caravan-Kühlboxen!

Seascape-typisch: Immer wieder clevere und praktische Details hier und da

Seascape-typisch: Immer wieder clevere und praktische Details hier und da

Die First 30 ist für 2 bis 4 Personen ausgelegt. Wenn Ihr Schiffskoch nun also die Belohnungsmahlzeit nach erfolgreicher Regattafahrt zubereitet hat, kann die ganze Crew (oder die Familie auf Reise) das Essen an dem großen für diese Schiffsgröße überraschen großen Dinner-Tisch im Salon zu sich nehmen, wenn es an Deck einmal regnen sollte. Hier haben alle mehr als genug Platz. Mit einem Handgriff klappen beide Tischplatten wieder herunter. Die Sitzbänke sind übrigens auch als bequeme Kojen nutzbar, mehr als 2 Meter sind sie ja lang.

Eindecken zum Nachtmahl bitte!

Eindecken zum Nachtmahl bitte!

Hierzu werden mit einem einfachen „Dreh“ die Rückenpolster nach hinten geklappt, Überraschungsgäste oder der Skipper auf nächtlicher Freiwache haben hier mehr als genug Schulterbreite, um sich schlafen zu legen. Stehhöhe? Im Bereich der Pantry können Segler mit 1.81 Metern ohne Probleme stehen. Das wird nach vorn hin dann natürlich schmaler. Im Sitzen hat man im Salon keinerlei Probleme: „Das Kopfeinziehen und Krummmachen von der First 27 SE ist hier aber nicht mehr zu spüren“, sagt Thorsten Bergheim: Die First 30 bietet viel „Luft“ für Gäste, die sich im Salon aufhalten.

Schlafen und Privatsphäre an Bord der neuen First 30

Dass ein Boot wie die First 30 sehr gewichtssensibel ist, versteht jeder Segler. Wir wollen schnell unterwegs sein, gleiten. Daher verbieten sich schwere, rein dekorative und damit „unnütze“ Bauteile von selbst. Die Einsparungen gehen bei der First 30 jedoch weiter. Die genialen Magnet-Türen (die schon bei der First 27 SE ihre Praxistauglichkeit bewiesen haben), gibt es bei der First 30 nur um das Bad zu schließen. Auf Türen zu den Kabinen, achtern wie im Vorschiff, hat die Werft verzichtet. „Viele Eigner auf Booten dieser Größe sind sowieso eher allein oder mit ihren Partnern unterwegs“, so Thorsten Bergheim, da brauche es Türen meist sowieso nicht.

Vorschiff: Bequemes Schlafen oder Segellast?

Vorschiff: Bequemes Schlafen oder Segellast?

Wer doch etwas mehr Privatsphäre braucht, der kann das Vorschiff mit einem maßgerfetigten Stoff-Vorhang abgrenzen. Solche einfachen Ansätze funktionieren bei Pogo beispielsweise bei Booten bis 44 Fuß ohne Probleme. Das Vorschiff ist zudem modular aufgebaut: Wer eine Regatta segelt, kann die Matratzen und die aus Stoff gefertigten „Hängeschränke“ einfach abnehmen und an Land lassen: Voilá, eine top Segellast für Gennaker & Code-0. Apropos Segel: Die sind bei einer First 30 nicht inbegriffen und sollten bei einem versierten Segelmacher des Vertrauens geordert werden: „Wir arbeiten mit renommierten Marken zusammen und bieten sowohl Cruising-Laminate wie auch Hochleistungs-Membransegel für die Racer an“, versichert Thorsten Bergheim.

Achterkammer: Um die Ecke, aber mehr als genug Platz!

Achterkammer: Um die Ecke, aber mehr als genug Platz!

Das „um die Ecke“-Schlafen kennen Segler von vielen Booten dieser Klasse. Es wird natürlich jeder Raum ausgenutzt, warum also das Volumen hinter dem Einbaudiesel der First 30 verschenken? Die Achterkabine der First 30 werden Erwachsene wohl eher diagonal bewohnen, sie finden dann aber mehr als genug Platz, sich hier auszustrecken und lang zu machen. „Unterwegs auf See liegt man sowieso oftmals je nach Bug, auf dem das Schiff segelt, seltsam verkeilt in den witzigsten Positionen“, sagt Bergheim auch aus eigener Erfahrung, „das passt super hier hinten!“

Ob Stauraum oder bewohnte Kabine: Hinten haben bis zu 2 Personen Platz

Ob Stauraum oder bewohnte Kabine: Hinten haben bis zu 2 Personen Platz

Der normale Ostsee-Segler, der mit Frau und einem, vielleicht 2 Kindern unterwegs ist, kann sich an Bord der First 30 perfekt einrichten. Wer nur zu zweit oder gar alleine segelt, findet in den Kabinen mehr als genug Stauraum: Klappfahrrad, Gennaker-Tasche, Notausrüstung und all das „Pütt un Pann“, was man so eben braucht. „Der Bornholm-Trip im Sommer oder gar 2, 3 Wochen Cruising in den Schären sind mit der First 30 auch mit Familien-Anhang problemlos möglich.“, stellt Thorsten Bergheim fest: Da dieses Boot schneller segelt, erreicht man sein Ziel auch schneller – hat also mehr Zeit vor Ort. „Oder: Sie erreichen jetzt weiter entfernte Ziele, wie beispielsweise Öland oder gar Gotland!“ Die hohe Durchschnitts-Speed macht es möglich.

Apropos Privatsphäre: Das riesige First 30-Bad

Das letzte Highlight hebt sich Thorsten Bergheim bis zum Schluss auf. Das Bad. Es mag komisch klingen, denn Bäder sollten eher nicht die Höhepunkte auf Segelbooten sein, das der First 30 jedoch verdient einen eigenen Abschnitt. Kurz vorweg: Es dürfte sich um das größte Bad dieser Bootsklasse handeln! Es bietet alles, was Sie (und vor allem Ihre Partnerin) auf See erwarten. Die genialen Seascape-Magnettüren hatten wir bereits erwähnt, sie sparen nicht nur Platz, sondern auch Gewicht. Dahinter öffnet sich ein überraschend großer Raum.

Hinter den Magnettüren liegt das Bad der First 30

Hinter den Magnettüren liegt das Bad der First 30

„Hygiene ist an Bord eines Segelbootes immer so eine Sache“, sagt Thorsten Bergheim. Wenn auf einer Regatta, noch dazu vielleicht single-handed, eine Packung Feuchttücher oftmals ausreichen, weil man nach einem oder 2 Tagen wieder im Ziel die Annehmlichkeiten moderner Badezimmer an Land nutzt, ist bei einem Cruising-Urlaub das Bad an Bord von umso größerer Wichtigkeit. Noch mehr, wenn man mit Kindern oder einem Partner segelt, der/die nicht so „abgehärtet“ ist. „Daher mehr freut es uns auch so sehr, mit dem Bad der First 30 wirklich großen Komfort auf einem so kleinen Schiff anbieten zu können!“, sagt Thorsten Bergheim.

Geräumig, hell, funktional – alles, was man unterwegs braucht

Geräumig, hell, funktional – alles, was man unterwegs braucht

Die Toilette ist in Fahrtrichtung eingebaut und – anders als auf der First 27 SE – näher am Drehpunkt des Schiffes. Das „Geschäft“ verrichtet man an Bord der First 30 also grundsätzlich ruhiger. Ein Waschbecken, Kalt/Warmwasser und Spiegel, sogar eine ausziehbare Dusche, machen eine vollständige Körperreinigung auf See jenseits des Feuchttuch-Balletts im Salon möglich. Der Clou: „Das Bad der First 30 bietet sogar einen Wet-Locker, wo das nasse Ölzeug oder die Badesachen mit Ablauf in die Bilge zum Trocknen aufgehangen werden können!“

Ist das Ihr neues Segelboot?

Es gäbe noch so viel zu zeigen und zu erzählen! Das aber, so Thorsten Bergheim, lässt sich am besten persönlich bei einer Beratung klären: „Die Nutzungskonzepte der First 30 reichen hier wirklich vom Familien-Cruiser für Einsteiger bis zum ernsthaften Offshore-Racer für den Singlehand-Regattasegler. Kaum ein Boot in dieser Klasse ist so vielseitig!“ Wir laden Sie ein, direkt mit Thorsten Bergheim über Ihren Ansatz zu sprechen: Am Telefon, per Video oder bei einem Besuch bei uns in Flensburg. Wir freuen uns über Ihre Termin-Anfrage.

Wohlich, bequem, modern: Schaf im Wolfspelz: Die First 30

Wohlich, bequem, modern: Schaf im Wolfspelz: Die First 30

Was soll die First 30 realistisch kosten? Die Werft hat hier ihr Versprechen gehalten: Das Basisboot geht weiterhin bei unglaublichen 100.000 Euro los. Der Clou: Zu diesem Basispreis brauchen Sie eigentlich nur noch 16.000 Euro für eines der Pakete (Cruising oder Racing), den Transport, die Kommissionierung sowie die Steuern: „30 Fuß in dieser Qualität für rund 150.000 Euro all inklusive – das ist gerade für Yachten in dieser Fertigungsqualität woanders nicht zu haben!“, verspricht Thorsten Bergheim. Auch wenn im Zuge der BOOT Düsseldorf schon weit über 50 Einheiten verkauft sind, und damit 2025 ausverkauft wurde, haben wir bei BM-Yachting das eine oder andere Slot für Sie reserviert – fragen Sie uns gern an!

Thorsten Bergheim lädt Sie ein, die First 30 demnächst in Flensburg live zu erleben

Thorsten Bergheim lädt Sie ein, die First 30 demnächst in Flensburg live zu erleben

Wir freuen uns darauf, hier bei uns in Flensburg demnächst die erste First 30 vom Truck abladen zu können. Daher laden wir Sie schon heute herzlich ein, uns dann hier zum Boat Viewing zu besuchen. Wir sind Ihre BENETEAU-Experten in Norddeutschland: Seit über 30 Jahren leidenschaftliche Segler und Ihr kompetenter Service-Dienstleister.